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- Windbreaker
- Parka »Down Coat Kenosha L«, mit Kapuze
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- Softshelljacke
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Jacken werden meist als Wärmespender im Freien übergezogen, doch sie können auch Teil eines sorgfältig zusammengestellten Outfits sein. Manche sind Allrounder, andere unterstreichen einen besonderen Kleidungsstil oder Ihre Persönlichkeit. Einige Jacken können Sie ganzjährig tragen und wiederum andere sind Spezialisten für bestimmte Jahreszeiten.
Welche Jacken sind ganzjährig tragbar?
Einer der ganz großen Modeklassiker ist die Jeansjacke, die aktuell wieder einmal voll im Trend liegt. Sie kann als Damenjacke körperbetont und tailliert geschnitten oder als Unisex-Modell im kantigen Stil der 80er-Jahre gestaltet sein. In den Sommermonaten ziehen Sie diese flexiblen Damenjacken über einem T-Shirt oder einem farbenfrohen Sommerkleid an und in der Übergangszeit über Sweatshirts und leichten Feinstrickpullovern. Im Winter wird die Jeansjacke Teil eines Lagen-Looks, bei dem Sie sie mit einer zweiten Jacke oder einem Hoodie kombinieren.
Ähnlich flexibel sind die beliebten Bikerjacken aus echtem oder synthetischem Leder. Schaffen Sie reizvolle Kontraste, indem Sie sie in den Sommermonaten gemeinsam mit schweren Bikerboots zu einem femininen luftigen Minikleid kombinieren, ehe Sie sie bis in den Winter als lässigen Wärmespender nutzen. Wird es einmal richtig kalt, fügen Sie eine zweite Jacke hinzu, zum Beispiel eine Jeansjacke oder eine Sweatjacke. Diese bringt dann auch gleich eine praktische Kapuze mit.
Welche Jacken kommen für die Sommerzeit infrage?
An warmen sonnigen Sommertagen können Jacken eigentlich im Schrank bleiben, doch in unseren Breitengraden müssen Sie immer wieder mit kälteren Phasen und Regenwetter rechnen. Ein leichter Windbreaker ist dann ideal, vor allem wenn Sie Urlaub an den windigen Küsten planen oder gerne zu langen Wanderungen aufbrechen. Ein bekanntes Problem sind die noch kühlen Morgenstunden und die nach Sonnenuntergang schnell sinkenden Temperaturen. Für diese Fälle halten Sie eine Strickjacke oder eine Bolerojacke bereit. Diese ultrakurzen Damenjacken enden bereits unterhalb des Busens und wärmen freie Schultern und Arme auf stilvolle Weise.
Welche Jacken sind ideal für die Übergangszeit?
Jeansjacken und Lederjacken gehören zu den beliebtesten Damenjacken für die Übergangszeit. Daneben bieten sich einige andere Modelle an, die Sie in den wechselhaften Monaten wärmen. Langjacken sind die lässigere Alternative zum Mantel für den täglichen Weg zur Arbeit. Ein neuer alter Modehit, der gerade ein Revival erlebt, ist die Bomberjacke. Ihr Name weist auf ihre militärische Herkunft aus dem Cockpit der Kampfflieger hin. Die weit geschnittenen Jacken waren in den 80er-Jahren rasend populär und ergänzen auch nun wieder die für dieses Jahrzehnt typische High-Waist-Passform der Jeanshosen. Dazu sind sie herrlich bequem und mittlerweile in sehr femininen Ausführungen mit floralen Stickereien und ähnlichen Zierelementen erhältlich.
Wenn es im Herbst so richtig ungemütlich wird, greifen Sie zu einem gefütterten Parka, einem weiteren Modeklassiker. Ein Merkmal dieser langen Jacken sind die großen Taschen, in denen Sie beim Spaziergang oder bei der Erledigung von Besorgungen mühelos Smartphone, Geldbörse und mehr verstauen. Viele Parkas sind mit einer Kapuze versehen, die Sie bei einem überraschenden Aprilschauer oder stürmischem Herbstwetter schützt.
Welche Jacken wärmen im Winter?
In den Wintermonaten sind Daunen- und Steppjacken Ihre erste Wahl. Viele reichen bis zu den Oberschenkeln und schützen so die empfindliche Partie um den Po und die Oberschenkel, wenn Sie im Freien unterwegs sind. Dazu können Sie aus einer fast unendlichen Farbvielfalt schöpfen: Machen Sie sich mit einer feuerroten Steppjacke im winterlichen Grau sichtbar oder zeigen Sie sich mit einer mehrfarbig gestreiften Jacke von Ihrer bunten Seite. Steppjacken mit Kunstfaserfüllung sind in der Regel günstiger und trocknen bei Regen schneller wieder. Daunenjacken mit einer Füllung aus echten Daunen und Federn sind dagegen wunderbar leicht und lassen sich für Ausflüge äußerst kompakt zusammenfalten und mitnehmen.
An der Schnittstelle zwischen Jacken und Mänteln finden Sie außerdem die herrlich warmen Dufflecoats aus echter Wolle, die bis zu den Oberschenkeln fallen. Sie zeichnen sich durch die speziellen Knebelverschlüsse aus und bringen wie der Parka große Taschen und eine schützende Kapuze mit. In ihnen können Sie das Haus für etwas formalere Anlässe verlassen.
Was sollte ich beim Kauf von Damenjacken berücksichtigen?
Stellen Sie sich eine Auswahl an unterschiedlich dicken Jacken zusammen, die Sie durch das ganze Jahr begleiten und die zu verschiedenen Kleidungsstilen passen. Denken Sie daran, dass das Material wesentlichen Einfluss darauf nimmt, wie sehr eine Jacke wärmt. Eine dünn wirkende Jacke aus festem Wollstoff oder Gewebe wie Cord kann wesentlich effektiver sein als eine sehr dicke Jacke aus leichtem Stoff.
Achten Sie auch auf die Passform. Möchten Sie Ihre feminine Figur betonen, wählen Sie entweder sehr kurze Damenjacken, die auf den Hüften aufsitzen, oder lange Jacken mit Gürtel, die Sie in der Taille eng schnüren. Weit geschnittene Parkas und die gerade beliebten kuscheligen Teddyfelljacken sind dagegen angemessen, wenn Sie darunter dicke Strickpullover unterbringen oder einfach ein paar Pfund zu viel kaschieren möchten.
Bei Jacken für Outdooraktivitäten wie Wanderungen in der Natur ist es wichtig, dass sie wind- und wasserabweisend sind. Empfehlenswert sind Softshelljacken aus hochwertigen Funktionsfasern. Diese tragen Sie im Sommer solo und im Winter über einer isolierenden Fleecejacke, die Sie zuverlässig warm hält. So ausgerüstet steht Ihren Abenteuern im Freien nichts mehr im Weg.
