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In jedem Haushalt sammeln sich Dinge an, die irgendwo untergebracht werden müssen. Kommoden mit ihren großen Schubladen zählen zu den ganz großen Klassikern unter den Stauraummöbeln und sind heute in vielen verschiedenen Varianten erhältlich. Verschönern Sie Ihr Wohnzimmer mit einem Vintage-Modell auf geschwungenen Beinen und mit verschnörkelten Messing-Griffen oder geben Sie Ihrem Schlafzimmer einen ultramodernen Look mit einer hochglänzenden grifflosen Version, deren Schubladen auf leichten Druck aufgleiten.
Was ist der Unterschied zwischen Kommoden und Sideboards?
Die ersten Kommoden entstanden im Mittelalter, als kluge Köpfe erstmals Möbelstücke mit mehreren übereinander angeordneten Schubladen erfanden. Diese neue Form der Aufbewahrung wurde in Frankreich ganz einfach als „commode“ – also „bequem“ – bezeichnet und fand in leicht abgeänderter Form Eingang in die deutsche Sprache. Diese Urform der Kommode wird heute manchmal als Schubladenkommode bezeichnet.
Das Sideboard ist dagegen die moderne Variante der früher im Esszimmer gebräuchlichen Anrichte, auf der Speisen vor dem Servieren abgestellt wurden. Hinter den Schranktüren dieser niedrigen Möbelstücke verbergen sich Regale zur Aufbewahrung des Geschirrs.
Im Laufe der Zeit haben sich die Grenzen zwischen Kommoden und Sideboards weitgehend aufgelöst. So gibt es Türkommoden mit Schranktüren statt Schubladen und Kombikommoden, die beides miteinander kombinieren. Einige verfügen sogar über Vitrinen-Elemente, in denen Sie kostbares Geschirr oder Deko-Objekte hinter Glas zur Schau stellen, oder über offene Regalteile, in denen Sie häufig benötigte Dinge griffbereit aufbewahren.
Wie setze ich Kommoden in verschiedenen Zimmern ein?
Im Wohnzimmer bilden Kommoden häufig im Zusammenspiel mit einem Lowboard, einem Highboard und offenen Regalteilen eine moderne Wohnwand, die rund um den großen Flachbildfernseher arrangiert ist. Hier nutzen Sie die Stauraummöbel für all die Gegenstände, die Sie im Alltag regelmäßig brauchen: Ersatzbatterien und Teelichter, ältere Magazine, die Sie archivieren möchten, Fotoalben, Dokumente in Schachteln und vieles mehr.
Im Esszimmer werden Kommoden und Sideboards zum Verstauen von Geschirr, Gläsern und anderen nützlichen Dingen zur Bewirtung von Gästen verwendet. Meist haben Sie hier auch Platz zur Unterbringung von eher selten genutzten Utensilien wie dem Fondue-Set und dem Raclette.
In der Küche macht sich eine Kommode doppelt nützlich. Sie ergänzt die Abstellfläche der Küchenanrichte und eignet sich wunderbar für sperrige Küchengeräte wie die Mikrowelle oder einen modernen Kaffeevollautomaten. In den Schubladen und Schrankelementen darunter finden weitere Küchenkleingeräte, Vorräte oder Heimtextilien wie Küchentücher Platz.
Im Schlafzimmer stellen Kommoden praktische Alternativen zu hohen Schränken dar, da sie den Raum optisch nicht so stark verkleinern. In ihnen lagern Sie gefaltete Oberteile, Nachtwäsche und Unterwäsche gut sortiert. Die Ablagefläche verwenden Sie für dekorative Schmuckkästchen, romantische Laternen oder gerahmte Bilder Ihrer Lieben.
Im Bad bewahren Sie frische Hand- und Badetücher in den Schubladen auf sowie Pflegeprodukte, Kosmetika und kleine Helfer wie die Wärmflasche.
Auch im Kinderzimmer haben diese flexiblen Möbelstücke ihren festen Platz. Schon bei der Ersteinrichtung des Babyzimmers können Sie eine spezielle Wickelkommode wählen, auf der Sie Ihr Baby in den ersten Lebensmonaten wickeln. Später nehmen Sie den Aufsatz ab und setzen die Kommode ganz normal für Kinderkleidung und Spielzeug ein.
Ein weiteres Sondermodell finden Sie im Flur oder Eingangsbereich: besonders schmal gebaute und somit platzsparende Schuhkommoden, in denen Sie sämtliche Schuhe der Familie ordentlich unterbringen.
Was ist beim Material und Design zu beachten?
Die meisten Kommoden sind aus Holzwerkstoffen wie MDF (Mitteldichte Faserplatten) gefertigt. Dies gibt den Herstellern vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten für das Äußere. Voll im Trend liegen Sie aktuell mit ungewöhnlichen Looks, die an kühlen grauen Beton oder Metall erinnern.
Ebenfalls sehr beliebt sind hochglänzende Ausführungen in Weiß oder Schwarz, die ganz auf Griffe verzichten. Die Schubladen gleiten durch sanften Druck auf und werden ebenso sanft wieder geschlossen.
Mögen Sie es naturnah, entscheiden Sie sich für warme naturbraune Holztöne oder weiß gestrichenes Holz im Landhausstil. Verschnörkelte Messinggriffe oder runde Ringe verleihen diesen Kommoden ein rustikales Aussehen. Gerade wieder voll im Kommen sind Mid-Century-Designs mit hohen, schlanken Beinen, die den Möbeln zu einem leichten, filigranen Aussehen verhelfen.
Suchen Sie eine Kommode, die Sie über viele Jahre zuverlässig begleitet, entscheiden Sie sich am besten für Massivholz. Dieses ist zwar etwas teurer und benötigt mehr Pflege, doch dafür punktet es mit robuster Langlebigkeit, die sich auf Dauer bezahlt macht.
Worauf muss ich bei Kommoden noch achten?
Überlegen Sie vorab, wie viel Stauraum Sie benötigen und welche Gegenstände Sie unterbringen wollen. Heimtextilien wie Tischdecken und Bettwäsche werden am besten zusammengefaltet in große niedrige Schubladen gelegt. Geschirr fühlt sich hinter Schranktüren wohler. Im Schlafzimmer sind Kommoden mit möglichst vielen kleinen Schubladen ideal, um Unterwäsche, Socken, Strumpfhosen, Bademode und andere Kleinteile übersichtlich sortiert zu verstauen.
Vor allem im Kinderzimmer sollten Sie darauf achten, dass sich die Kommode mit der Rückseite an der Wand befestigen lässt. Dies verhindert, dass die ganze Kommode umkippt und Ihr Kind unter sich begräbt, wenn es einmal zu heftig an einer Schublade reißt.
Viele Kommoden lassen sich auf clevere Art ergänzen. Stellen Sie zum Beispiel im Schlafzimmer einen Spiegel mit Schubladen darauf, damit Sie die Kommode als Schminktisch verwenden können. Im Wohnzimmer nutzen Sie eine kleine schlanke Kommode als Hausbar, indem Sie ein edles Tablett mit einer Karaffe und Gläsern darauf stellen und weitere Getränke hinter Schranktüren aufbewahren. Kaum ein Möbelstück lädt so sehr zur Kreativität bei den Verwendungszwecken ein wie die Kommode.