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Sobald die ersten Schritte geschafft sind, erkunden die lieben Kleinen ihre Umgebung. Doch bis sie im Tempo mit den Erwachsenen mithalten können, dauert es noch eine ganze Weile. Für neue Erfolgserlebnisse sorgt in diesem Fall ein Laufrad. Dieses ermöglicht ein höheres Tempo, bringt Spaß – und obendrein einen nützlichen Lerneffekt mit.
- Das macht die Kinderfahrzeuge aus: Was sind Laufräder?
- Als Vorbereitung für das Fahrrad: Wie sinnvoll sind Laufräder?
- Das Alter: Ab wann können Kinder mit dem Laufrad fahren?
- Bitte auf die Sicherheit achten: Wie gefährlich sind Laufräder?
- Anhalten per Fuß: Warum haben Laufräder keine Bremsen?
- Die richtige Größe finden: Wie groß muss das Laufrad sein?
- Details: Worauf kommt es bei Kinder-Laufrädern noch an?
Das macht die Kinderfahrzeuge aus: Was sind Laufräder?
Kinder-Laufräder sind im Prinzip eine Mischung aus Roller und Fahrrad: Die Kinder sitzen zwar auf einem Sattel, stoßen sich aber mit den Füßen vom Boden ab. Weil sie den Boden jederzeit erreichen können, ist ein fließender Übergang zwischen Gehen und Gleiten möglich. So kann sich das Kind langsam an die neue Art der Fortbewegung herantasten, ohne überfordert zu sein. Aufgrund der dicken Reifen funktionieren die Räder auf Asphalt ebenso wie auf Schotter und kurz gemähtem Gras.
Als Vorbereitung für das Fahrrad: Wie sinnvoll sind Laufräder?
Laufräder erlauben es Kindern, den Gleichgewichtssinn zu trainieren, ohne sich um das Treten zu kümmern. Aus diesem Grund heißen diese Kinderfahrzeuge im englischen Sprachraum „Balance Bikes“. Da die Füße jederzeit nah am Boden sind, besteht praktisch keine Gefahr, umzukippen. Ebenso lässt sich schon das Lenken üben. Das alles ist später beim Umstieg auf ein Kinderfahrrad mit Pedalen von Vorteil – oft sind dann keine Stützräder mehr notwendig.
Das Alter: Ab wann können Kinder mit dem Laufrad fahren?
Viele Hersteller empfehlen ihre Modelle ab einem Alter von zwei Jahren. Es gibt auch Ausführungen für Kinder ab 18 Monaten. Dies sind nur Richtwerte. Schließlich entwickelt nicht jedes Kind seine motorischen Fähigkeiten gleich schnell. Hat es beispielsweise schon mit 10 Monaten Laufen gelernt? Dann kann es durchaus sein, dass schon mit 1,5 Jahren der Umgang mit einem Laufrad klappt. Wichtig ist, dass das Kind sicher stehen und laufen kann.
Bis dahin kommen Rutschautos und Dreiräder als Alternativen infrage. Falls Sie nicht zweimal kaufen möchten, können Sie zu einem sogenannten 2-in-1-Rad greifen: Dahinter verbergen sich Dreiräder, die sich in Laufräder umbauen lassen.
Bitte auf die Sicherheit achten: Wie gefährlich sind Laufräder?
Von Laufrädern geht keine Gefahr aus – allerdings sind in puncto Sicherheit ein paar Dinge zu berücksichtigen. Dazu gehört, Kinder nicht unbeaufsichtigt fahren zu lassen. Zusätzlich ist ein gut sitzender Fahrradhelm ein Muss.
Ideal für den Einsatz sind ebene Flächen fernab des Straßenverkehrs. Gärten, größere Terrassen und private, abgesperrte Einfahrten eignen sich prima. Achten Sie darauf, dass das Kind nicht aus Versehen auf die Straße fahren kann. Sie planen einen Spaziergang im Park? Die perfekte Gelegenheit, das Laufrad mitzunehmen! Wichtig: Die zweirädrigen Kinderfahrzeuge sind ausschließlich auf dem Gehweg erlaubt. Verläuft dieser direkt neben der Straße oder einem stark befahrenen Radweg? Lassen Sie das Kind in diesem Fall zur Sicherheit erst an Ort und Stelle aufsteigen.
Anhalten per Fuß: Warum haben Laufräder keine Bremsen?
Eltern wundern sich oft, warum die Mehrheit der Laufräder keine Bremsen besitzt. Dies ist kein Versehen: Aufgrund des geringen Tempos kann das Kind das Rad am einfachsten mit den Füßen auf dem Boden stoppen. Eine Bremse am Lenker bringt deshalb keinen zusätzlichen Nutzen. Kleine Kinder verwirrt die zusätzliche Funktion eher. Viele Hersteller verzichten deshalb komplett darauf. Bremsen finden sich vereinzelt bei größeren Balance Bikes, die ab etwa drei Jahren zum Einsatz kommen.
Die richtige Größe finden: Wie groß muss das Laufrad sein?
Maßgeblich ist die Höhe des Sattels. Er muss sich so einstellen lassen, dass das Kind mit beiden Füßen komplett und vollflächig den Boden erreicht. Hier gilt die Faustregel, dass die Sattelhöhe rund zwei Zentimeter kürzer als die Schrittlänge sein sollte. Unter Schrittlänge ist die Innenbeinlänge zu verstehen, der Abstand vom Schritt bis zur Ferse. Ein deutlich tieferer Sattel ist ungünstig, da das Kind dann zum freien Rollen die Füße stark anziehen muss. Bei einem zu hohen Sattel besteht Kippgefahr.
In der Regel ist die maximale und minimale Sattelhöhe angegeben. Umso näher sich der Sattel beim Kauf an der niedrigsten Einstellung befindet, desto besser – dadurch wächst das Laufrad länger mit.
Bei manchen Laufrädern lässt sich darüber hinaus der Rahmen drehen, sodass das Diagonalrohr nicht „durchhängt“, sondern bauchig nach oben zeigt. Auf diese Weise wird das gesamte Rad samt Sattel ein Stück größer. Außerdem steigen die Anforderungen an den Gleichgewichtssinn, weil der Schwerpunkt höher liegt.
Details: Worauf kommt es bei Kinder-Laufrädern noch an?
Es kommen mehrere Modelle in die nähere Auswahl? Hier können die Details den Ausschlag geben.
- Es sind Ausführungen mit Vollgummi- und mit Luftreifen vertreten. Letztere federn einen Tick komfortabler, dafür sind Vollgummireifen aus EVA oder PU-Schaum sehr robust und erfordern kein Aufpumpen.
- Eine mechanische Begrenzung des Lenkeinschlags erhöht die Sicherheit. Hier ist es nahezu unmöglich, den Lenker so stark einzuschlagen, dass das Rad kippt. Allerdings sind solche Modelle beim langsamen Rangieren weniger wendig.
- Manche Modelle kommen mit einem Trittbrett oder Fußstützen daher, auf denen sich die Füße abstellen lassen. Dadurch wird das Laufrad zum Roller, der die Balance noch ein Stückchen mehr fordert.
Zu guter Letzt spielt natürlich das Design eine wichtige Rolle. Hier bleiben keine Wünsche offen: Das Spektrum reicht von Laufrädern im Retro-Design aus Holz bis hin zu Modellen aus Metall, die an Rennräder erinnern.
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