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Bei den Freizeitsportarten liegt Joggen in Umfragen regelmäßig ganz vorne. Das ist nicht weiter verwunderlich, denn es ist leicht zu erlernen und lässt sich fast immer und überall durchführen – wobei die Betonung auf „fast“ liegt. Wenn es beispielsweise bitterkalt ist und die Straßen glatt sind, macht Laufen im Freien eher wenig Spaß. Manchmal stellt sich auch das Problem, dass es vor der eigenen Haustür keine geeignete Laufstrecke gibt. Nicht jede/r hat Lust, neben einer stark befahrenen Straße zu laufen. Die Lösung für solche Fälle: ein eigenes Laufband in der Wohnung.
Laufband: Wie effektiv ist das Training auf einem Band?
Da sich der Bewegungsablauf nicht vom Laufen im Freien unterscheidet, ist der Trainingseffekt derselbe. Sofern Sie so schnell wie im Freien laufen, verbrennen Sie ebenso viele Kalorien und bauen Ihre Ausdauer ebenso wirkungsvoll aus.
Zu beachten istjedochdie maximale Geschwindigkeit eines Laufbands. Es gibt beispielsweise Modelle, die maximal 8 Kilometer pro Stunde schaffen. Das reicht für eher gemütliches Joggen aus. Wer intensiver trainieren möchte, ist mit Ausführungen gut beraten, die ein höheres Tempo erreichen. Bei Ausführungen mit 20 Kilometern pro Stunde oder mehr sind auch Tempoläufe und Intervalltrainings mit eingebauten Sprints möglich.
Wie viele Kalorien verbrenne ich auf einem Laufband?
Der Kalorienverbrauch hängt vom Tempo, von der Dauer und vom Körpergewicht ab. Umso schneller und länger Sie laufen und umso mehr Sie wiegen, desto mehr Energie ist notwendig. Um Ihnen einen groben Anhaltspunkt zu geben: Eine Personmit rund 80 Kilogramm verbraucht bei einer Stunde Laufen mit durchschnittlich 7 Kilometern pro Stunde etwa 500 Kilokalorien.
Dazu noch ein Tipp: Manche Menschen essen nach dem Sport stundenlang nichts, in dem Glauben, dann schneller Fett abzubauen. Doch das ist ein Irrtum: Tatsächlich ist es sinnvoll, direkt nach dem Training eine eiweiß- und nährstoffreiche Mahlzeit zu essen. Dadurch regenerieren Sie schneller, machen schneller Fortschritte, können intensiver trainieren – und dabei mehr Kalorien verbrennen.
Auswahl und Kauf eines Laufbands: Was ist zu beachten?
Laufbänder werden in diversen Ausführungen und sämtlichen Preisklassen angeboten. Die Bandbreite reicht bei diesen Fitnessgeräten von wenigen Hundert bis zu einigen Tausend Euro. Damit das Gerät zu Ihren Anforderungen passt, ist es ratsam, vor allem auf folgende Merkmale zu achten:
- Höchstgeschwindigkeit: Dieser Punkt wurde ja bereits erwähnt. Laufen Sie eher langsam oder ziehen Sie schnelle, temporeiche Trainingseinheiten durch? Kalkulieren Sie dabei auch mögliche Fortschritte in der Zukunft ein.
- Größe der Lauffläche:Umso größer die Oberfläche ist, desto komfortabler lässt sich darauf laufen. Topgeräte weisen meist eine Lauffläche von 150 auf 50 Zentimetern oder mehr auf – das hat allerdings auch seinen Preis. Zudem ist nicht überall Platz für so eine Apparatur. Dann sind kleinere, günstigere Modelle eine kluge Alternative.
- Einstellbare Steigung: Eine Steigung von 0,5 bis 3 Grad sorgt für ein äußerst natürliches Lauferlebnis. Noch größere Steigungen erlauben es, die Intensität des Trainings deutlich zu erhöhen und sogar Bergläufe zu simulieren.
- Höhe: Möchten Sie das Laufband in einem eher niedrigen Raum, etwa im Keller, aufstellen? Achten Sie auf die Höhe der Lauffläche über dem Boden. Gerade bei größeren Personen kann der Abstand bis zur Decke knapp werden.
- Trainingsprogramme: Eine große Anzahl von Programmen schafft Abwechslung und steigert die Motivation. Außerdem lassen sich die angestrebten Ziele schneller erreichen. Manche Laufbänder verfügen zum Beispiel über spezielle Programme zur Gewichtsreduktion.
- Unterhaltung:Eingebaute Lautsprecher mit Bluetooth ermöglichen es, Musik von Ihrem Smartphone wiederzugeben. Es gibt sogar Geräte mit Bildschirm für Internet, Multimedia und virtuelle Laufstrecken. Falls Sie ein Home-Gym einrichten, können Sie das Laufband ebenso mit einem Fernseher an der Wand kombinieren.
- Zubehör: Manche Modelle lassen sich beispielsweise mit einem Ablagetisch ausstatten, um darauf am Laptop zu arbeiten. So bleiben Sie während der Arbeit im Homeoffice fit.
Eine Funktion zur Puls- beziehungsweise Herzfrequenzmessung ist praktisch bei allen Geräten zu finden. Unterschiede bestehen bezüglich der Art der Messung: Die einfachste Variante ist die Messung über die Handläufe. Ein Fingerclip mit Kabel erfasst die Messwerte fortlaufend. Das Nonplusultra ist ein drahtloser Brustgurt zur Herzfrequenzmessung.
Übrigens: Falls das Laufband im Betrieb wandert, gewährleistet eine spezielle Sportmatte den rutschsicheren Halt.
Häufigkeit: Wie oft sollte ich auf dem Laufband trainieren?
Laufen gilt dasselbe wie beim Training mit Hanteln: Einsteiger sind gut beraten, nach jedem Work-out einen Tag Pause einzulegen. In dieser Zeit kann sich der Körper ausreichend regenerieren. Tägliches Laufen kommt erst bei einem guten Trainingszustand infrage – dann aber mit wechselnden Intensitäten, sodass die Belastung nicht jedes Mal gleich hoch ist.
Am Anfang oder nach einer längeren Auszeit ist ein Muskelkater ein häufiges, aber harmloses Phänomen. In diesem Fall ist es sinnvoll, erst wieder zu trainieren, wenn er abgeklungen ist.
Welche Laufschuhe eignen sich für das Laufband-Training?
EinnormalerLaufschuh, derIhnen gut passt und bequem ist, macht sich ebenso gut auf dem Laufband. Es existiert allerdings ein kleiner Unterschied zwischen dem Training drinnen und dem draußen: Laufbänder verfügen bereits über eine Dämpfung. Ein stark gedämpfter Schuh kann sich deshalb etwas zu weich anfühlen. In diesem Fall ergibt es Sinn, auf ein Modell mit geringerer Dämpfung auszuweichen. Möchten Sie hauptsächlich auf dem Laufband gehen, empfiehlt sich ein Walking-Schuh.