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- Christopeit Sport® Heimtrainer »S-Bike«, (Kinomap,Fithome und Zwift kompatibel),...
- Heimtrainer »Cardio T3«, Schwungmasse ca. 6 kg, 8 Widerstandsstufen
- Christopeit Sport® Heimtrainer »X-Bike«, (3-teilige Pedalarmkurbel), Schwungmasse ca....
- Heimtrainer »HT 200«, Schwungmasse ca. 6 kg, 8 Widerstandsstufen
- Heimtrainer »Paros E«
- Heimtrainer »Comfort 2.0«, Schwungmasse ca. 7 kg, 16 Widerstandsstufen
- Liege-Heimtrainer »Artic Comfort Program H854B«, (mit Tablet-Halterung)
- Heimtrainer »Aquabike AQB2«, für Wassertiefe bis 150 cm, BxLxH: 60x115x147 cm
- Heimtrainer »HT 400 (mit/ohne Unterlegmatte)«, Schwungmasse ca. 6 kg, 8 Widerstandsstufen
- Christopeit Sport® Heimtrainer »AL 1«, (mit Tablet-Halterung), Schwungmasse ca. 9 kg,...
Wie zufrieden sind Sie mit unserer Produktliste/Suche?
Tägliche Bewegung ist das beste Gegenmittel, wenn Sie viele Stunden täglich am Schreibtisch verbringen. Leider macht manchmal das Wetter einen Strich durch geplante Aktivitäten wie lange Spaziergänge und Fahrradtouren. Dann ist ein Heimtrainer eine wertvolle Alternative. Unabhängig von Regen und Wind fahren Sie abends im eigenen Wohnzimmer zehn Kilometer und können dabei auch noch Ihre Lieblingsserie schauen.
Was zeichnet den Heimtrainer aus?
Der Heimtrainer wird manchmal auch Trimmrad genannt, was seine Hauptfunktion am besten beschreibt. Es handelt sich um ein stationäres Fahrrad für den Innenbereich, auf dem Sie lange Fahrradtouren unternehmen können. Damit Ihnen das Work-out nicht langweilig wird und Sie sich kontinuierlich steigern können, stehen verschiedene Schwierigkeitsstufen zur Auswahl. So können Sie beispielsweise anspruchsvolle Anstiege einstellen, bei denen Sie fester in die Pedale treten und somit auch mehr Kalorien verbrennen.
Ein großer Pluspunkt der Heimtrainer ist die einfache Anwendung. Sie setzen sich nach dem ersten Zusammenbau einfach in den Sattel und fahren los, als säßen Sie auf Ihrem normalen Fahrrad. Gerade wenn Sie abnehmen möchten, ist der Heimtrainer eine hervorragende Wahl, da die sitzende Haltung Ihre Gelenke stärker entlastet als ein Laufband oder ein Crosstrainer. Dazu bringen Sie Ihr Herz-Kreislauf-System in Schwung und bauen nach einem langen Arbeitstag Stress beim intensiven Radeln ab.
Fällt Ihnen die typische Haltung beim Radfahren aufgrund körperlicher Beschwerden schwer, weichen Sie auf einen Sitz-Heimtrainer aus. Eine andere Option ist ein Mini-Heimtrainer, der nur aus Schwungrad und Pedalen besteht. Diesen nutzen Sie abends bequem im eigenen Sessel oder stellen ihn im Homeoffice unter den Schreibtisch.
Was ist der Unterschied zwischen Heimtrainer und Ergometer?
Auf den ersten Blick ist der Ergometer nicht von einem Heimtrainer zu unterscheiden. Tatsächlich handelt es sich dabei um eine Weiterentwicklung, die weit feinere Einstellungsmöglichkeiten ermöglicht. So besitzen Heimtrainer in der Regel meist ein manuelles Magnetbremssystem, bei dem Sie über ein Drehrad den Tretwiderstand einstellen. Ergometer bringen dagegen ein elektronisches System mit, mit dessen Hilfe Sie den Tretwiderstand sehr fein mit Watt einstellen. Weil diese Geräte viel präziser arbeiten, kommen sie vielfach in Fitnessstudios und Physiotherapie-Praxen und ähnlichen Einrichtungen zum Einsatz.
Wenn Sie einfach nur ein schlichtes Fitnessgerät suchen, mit dem Sie sich regelmäßig zu Hause etwas Bewegung verschaffen möchten, ist ein Heimtrainer vollkommen ausreichend. Wenn Sie jedoch Reha-Maßnahmen zu Hause fortführen oder sich gezielt sportlich steigern und Ihre Trainingsfortschritte messen wollen, kaufen Sie ein Ergometer.
Wie unterscheiden sich Heimtrainer von Speedbikes?
Eine noch relativ junge Alternative zu Heimtrainern und Ergometern ist das Speedbike zum Indoor Cycling. Hier erklärt vor allem die Trainingsform den Unterschied: Während Sie auf dem Heimtrainer eher entspannte Fahrradtouren unternehmen, stellt Sie das Speedbike vor echte Herausforderungen. Sie sitzen auf diesen Geräten wie auf einem Rennrad in vornüber gebeugter Haltung auf einem schmalen Sattel und erreichen beachtliche Geschwindigkeiten. Einige Modelle erlauben Ihnen sogar das Tragen echter Rennradschuhe, die sich in die Pedale einklicken lassen. Für Einsteiger und für moderates Training sind Heimtrainer die bessere Wahl. Speedbikes sind eher etwas für passionierte Rennradsportler und Triathleten, die sich im Winter in den eigenen vier Wänden fit halten wollen.
Worauf muss ich beim Heimtrainer achten?
Ihnen das Radeln auf dem Heimtrainer dauerhaft Spaß macht, sollten Sie beim Kauf einige Aspekte beachten. Wichtige Elemente sind die Schwungmasse und die richtigen Bremsen.
Je größer die Schwungmasse ist, umso gleichmäßiger werden Sie in die Pedale treten. Einige günstige Heimtrainer arbeiten dazu mit einem Backenbremssystem, wie Sie es vom Fahrrad kennen. Dabei drücken zwei Bremsblöcke direkt auf das Schwungrad. Zwar können Sie auch hier den Druck und damit den Tretwiderstand variieren, doch Ihre Optionen sind begrenzt und die Bremsblöcke werden schnell abnutzen. Besser sind moderne Magnetbremssysteme, da die Magneten das Schwungrad nicht direkt berühren. Hier haben Sie die Wahl zwischen manuell (per Drehrad) einstellbaren Widerständen und elektrischen Einstellungen über ein Display am Lenkrad.
Weiterhin spielt Ihr persönlicher Sitzkomfort eine große Rolle. Der Sitz muss höhenverstellbar sein, sodass Sie ihn an Ihre Körpergröße und Beinlänge anpassen können. Unterschätzen Sie den seitlichen Abstand der Pedale nicht: Achten Sie darauf, dass die Unterschenkel und Füße gerade gehalten werden, damit Sie optimal in die Pedale treten. Ein leicht erreichbares, gut lesbares elektronisches Display hilft Ihnen, wichtige Trainingsdaten wie die gefahrene Distanz, das Tempo und den Kalorienverbrauch im Auge zu behalten.
Wollen Sie Ihren Heimtrainer nach Gebrauch hinter dem Sofa oder unter Ihrem Bett verstauen? Wählen Sie eine platzsparende, zusammenklappbare Ausführung, die kaum Platz wegnimmt.
Welches Zubehör brauche ich für den Heimtrainer?
Nehmen Sie das Training im eigenen Wohnzimmer so ernst wie den Besuch im Fitnessstudio oder die sommerliche Radtour im Freien. Tragen Sie Sportbekleidung und ein Paar Sportschuhe, wenn Sie sich in den Sattel schwingen. Es dürfen gerne gepolsterte Fahrradhosen sein, die das Sitzen angenehmer gestalten. Stellen Sie eine wiederverwendbare Trinkflasche bereit, damit Sie während des Work-outs immer wieder einige Schlucke Wasser zu sich nehmen können.
Da Ihnen die visuellen Eindrücke einer echten Fahrradtour fehlen, sollten Sie sich Alternativen überlegen. Hören Sie Musik über Ihr Smartphone und kabellose Bluetooth-Kopfhörer oder stellen Sie den Heimtrainer so auf, dass Sie ein Fernsehprogramm verfolgen können. Stimmen Sie Ihre Trainingsdauer auf eine Folge Ihrer Lieblingsserie ab oder radeln Sie mit den Profis bei der Tour de France direkt um die Wette.