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Sie sitzen tief gebeugt über dem Lenker Ihres Rennrades, um den Windwiderstand zu minimieren. Der Asphalt gleitet unter Ihnen vorüber; die Straße hat eine leichte Neigung, sodass Sie einen höheren Gang wählen und noch mehr an Geschwindigkeit gewinnen. Sie spüren die Beschleunigung und ein unbeschreiblich leichtes und freies Gefühl. So intensiv können Sie das Radfahren nur auf einer Rennmaschine genießen.
Welche Besonderheiten weist der Rahmen von Rennrädern auf?
Um eine komfortable Sitzposition einnehmen und effizient in die Pedale treten zu können, kommt es entscheidend auf eine optimal zu Ihrer Körperlänge passende Rahmengröße an. Bekannte Hersteller von Rennrädern bieten Modelle mit Rahmen von47, 51, 55 sowie 58 oder 59 Zentimetern an.
Rennräder-Rahmen bestehen aus hochwertigem Aluminium, robustem Stahl oder edlem Carbon. In der Regel werden Rahmen für Rennräder aus Aluminium gefertigt. Dieses Material punktet zum einen mit seinem ausgesprochen geringen Gewicht, zum anderen erweisen sich Alu-Rahmen als sehr stabil und belastbar. Äußerst leichte Rennräder sind mit unter zehn Kilogramm echte Fliegengewichte, die Ihnen bei Bergfahrten hervorragende Dienste leisten. Um die Oberfläche des Rahmens vor Kratzern oder anderen mechanischen Beschädigungen zu schützen, werden sie mit einer widerstandsfähigen Pulverbeschichtung versehen.
Vereinzelt entdecken Sie auch Rennräder mit einem Stahlrahmen. Er ist deutlich schwerer als Ausführungen aus Aluminium. Dafür punkten diese Rahmen mit ihrer extremen Robustheit. Aus diesem Grund stellen Sie eine exzellente Empfehlung für große Radler mit hohem Körpergewicht dar. Nicht zuletzt haben Rennräder mit Stahlrahmen ein vorteilhaftes Preis-Leistungs-Verhältnis aufzubieten. Damit sind sie ideal für Einsteiger geeignet – vielleicht möchten Sie auch erst einmal ausprobieren, ob Ihnen diese Sportart liegt. Wenn Sie diese Frage bereits bejahen können und leidenschaftlich gerne auf Ihrem Flitzer trainieren, kommt ein Rad mit innovativem Carbon-Rahmen infrage: Er ist ultraleicht ausgeführt und erfreut mit seiner sehr eleganten Anmutung.
Welche Gangschaltungen besitzen Rennräder?
Damit Sie für alle Straßenverhältnisse, Steigungen und Windstärken genau die richtige Umsetzung nutzen können, bieten Ihnen diese Räder zahlreiche Schaltstufen. Dabei handelt es sich um eine Kettenschaltung, die aus mehreren unterschiedlich großen Ritzeln bestehen. Weltweit existiert nur eine Handvoll renommierter Schaltungshersteller – am bekanntesten sind diese:
- Der US-amerikanische Rennradspezialist SRAM
- Der italienische Compagnolo Konzern
- Der japanische Produzent Shimano
Die Schaltungen der unterschiedlichen Marken unterscheiden sich in Bezug auf die Präzision und Schnelligkeit, mit der Gänge eingelegt werden können. Außerdem haben Sie die Wahl zwischen Gangschaltungen, deren Züge im oder auf dem Rahmen angebracht sind.
Welche weiteren Merkmale zeigen Rennräder?
Der Lenker dieser Sporträder befindet sich ungefähr auf der Höhe des Sattels. Dies ermöglicht Ihnen eine flache und windschnittige Sitzposition. Aus demselben Grund sind Rennradlenker relativ kurz gehalten.
Ein Tipp: Wenn der Lenker etwas schmaler ausfällt als Ihre Schulterbreite, hat er genau die richtige Breite.
Zudem sind Rennradlenker mit nach unten gebogenen Griffen versehen, damit Sie sich flach auf den Lenker legen können. Aufgrund dieser speziellen Form werden sie auch als „Bügellenker“ bezeichnet.
Schon auf den ersten Blick ist erkennbar, dass die Sättel von Rennrädern anders gestaltet sind als die von City- oder Trekkingrädern. Sie charakterisieren sich durch eine sehr schmale und lange Form und zahlreiche Löcher und Schlitze, um eine optimale Belüftung sicherzustellen. Diese Fahrradsättel unterstützen eine sportliche Körperhaltung und intensives Treten in die Pedale. Dies gelingt Ihnen auch durch eine extraflache Formgebung.
Tipp: Sollte die reduzierte Polsterung Ihres Sattels nicht angenehm sein, tragen Sie einfach eine entsprechend ausgestattete Radlerhose.
Die Räder von Rennrädern bringen es grundsätzlich auf eine Größe von 28 Zoll. Bei der Bremsanlage entscheiden Sie sich zwischen Felgen- und Scheibenbremsen: Während Felgenbremsen mit ihrem geringen Gewicht überzeugen, funktionieren Scheibenmodelle bei langen Bremswegen präzise und zuverlässig, zum Beispiel bei Bergabfahrten.
Welches Zubehör steht für Rennräder zur Verfügung?
Die Frage ist einfach zu beantworten: Alle Teile, die bei der ursprünglichen Konstruktion weggelassen wurden, können Sie nachträglich als Zubehörausrüstung kaufen und bei Bedarf anbringen. Um Rennräder möglichst leicht und windschnittig zu gestalten, verzichten die Hersteller unter anderem auf die folgende Ausstattung, die Sie als Fahrradzubehör bekommen:
- Robuste Schutzbleche, die Schmutz und Staub abwehren
- Eine Beleuchtungsanlage, die sich bei Dunkelheit und schlechten Sichtverhältnissen bewährt
- Gepäckträger für den Transport von Taschen, Kisten und vielem mehr
- Eine Klingel, die sich bei Fahrten in der Stadt als nützlich erweist
- Ein Ständer für das sichere Abstellen des Rads
Darüber hinaus sollten Sie sich unbedingt einen hochwertigen Fahrradhelm kaufen. Insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten und Touren auf stark befahrenen Straßen kann Sie ein derartiger Helm vor schweren Kopfverletzungen schützen. Sie erhalten praktische Fahrradhelme, die mit diesen Ausrüstungsmerkmalen aufwarten:
- Ein Visier, das Sie schnell mit einer Hand herunter- oder heraufziehen können
- Ein abnehmbarer Sonnenschutz, der Augen und Haut vor intensiver UV-Strahlung schützt
- Einige Belüftungslöcher, die sogar bei hohen Temperaturen ein angenehm frisches Tragegefühl sicherstellen
Darüber hinaus lohnt sich die Anschaffung einer Halterung für eine Trinkflasche.
Was sind Fixies?
Fixies sind Rennräder für die Stadt. Sie erfreuen mit einem geringen Gewicht; ihr Konzept basiert auf Minimalismus pur. So kommen diese superleichten Modelle ohne eine Gangschaltung aus, die einen wichtigen Bestandteil konventioneller Rennräder ausmacht. Dementsprechend handelt es sich um sogenannten „Eingangräder“ oder„Singlespeeds“. Auch der Name Fixie als Abkürzung für „fixed gear“ bezieht sich auf diese Eigenschaft.
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