Düngen
Perfekt gedüngt für großartiges Wachstum
Für Ihre Pflanzen sind Licht und Wasser lebenswichtige Quellen. Zusätzlich bedarf es aber auch einer speziell auf die Pflanze zugeschnittene Ernährung. Stickstoff (S), Phosphor (P) und Kalium (K) erhalten die Pflanzen direkt aus dem humushaltigen Boden. Meist reicht das Angebot allerdings nicht aus. Damit Nutzpflanzen und Dauerblüher nicht die Köpfe hängen lassen, benötigen sie vor allem in der Wachstumsphase einen Energieschub mit Dünger. | ![]() |
Dünger & Kompost
Kompost ist das Gold des Landwirts,
Sparbüchse des Landwirts und Gärtners,
bester Boden- und Pflanzendünger & Heilmittel für kranke Böden
KompostKompost macht aus Gartenabfällen und pflanzlichen Küchenabfällen den besten Dünger für den Boden. Durch die biologische Zersetzung steht Ihnen in kurzer Zeit reichhaltige Komposterde zur Verfügung: Mineralstoffe und Spurenelemente machen Ihre Pflanzen widerstandsfähig und werten die Struktur des Bodens auf. Kompost lässt den Boden dauerhaft fruchtbarer werden. Sie sehen dies an kräftig und gesund wachsenden Pflanzen. Kompost ist allerdings kein ausreichendes Mittel, um dem hohen Nährstoffbedarf einiger Pflanzen ausreichend gerecht zu werden. Auch wenn Ihnen der Platz und die Möglichkeit für einen eigenen Kompost fehlen, sind systematische Düngerangaben sinnvoll und notwendig. |
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Organische DüngerDiese Art von Dünger gewinnt seine Nährstoffe überwiegend aus natürlichen tierischen oder pflanzlichen Stoffen. Ihre Wirkstoffe entfalten sich allerdings zögernd, so dass Sie diese schon im Frühling in den Boden einbringen sollten. Dafür versorgen sie Ihre Pflanzen über Monate mit Nährstoffen. |
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Mineralische Dünger
Schneller entfalten mineralische Dünger ihre Wirkung. Daher sind sie die beste Wahl für Neupflanzungen. Sie erhalten diese Form des Düngers wasserlöslich oder flüssig, so dass sie ihn problemlos mit dem Gießwasser an die Pflanzen geben können. So finden die Nährstoffe schnell ihren Weg zu den Wurzeln.
Anspruchsvoll: Dauerblüher und Gemüse
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Sommerblumen und Stauden
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Buchs
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Gemüse
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Beeren & Kernobst
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Zierpflanzen mit besonderen Bedürfnissen
Wenn ein guter Boden und ein Universaldünger nicht ausreichen, um die Bedürfnisse von Pflanzen wie Ziersträuchern, Rhododendren, Hortensien und Rosen zu befriedigen, müssen Sie zu Spezialdüngemitteln greifen.
Rosen
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Wenn die ersten Knospen im März austreiben, ist es Zeit für eine Gabe speziellen Rosendüngers, den Sie etwas in den Boden einarbeiten. Wiederholen Sie diesen Vorgang noch einmal im Juli. Bitte nutzen Sie dann keinen stickstoffhaltigen Dünger, denn er gefährdet die Rosentriebe bei späterem Frost. Achten Sie darauf, den Boden bei Trockenheit sowohl vor, als auch nach dem Düngen zu gießen, da sich sonst die Nährstoffe nicht auflösen können. Der Eisen im Rosendünger schützt die Blätter vor dem Vergilben. Topfrosen düngen Sie alle zwei Wochen mit Flüssigdünger im Gießwasser. Für Beetrosen wählen sie mineralischen Rosendünger in Form von Granulat, das Sie Anfang April und dann noch einmal im Juni und im Juli ausstreuen. Achten Sie bei allen Rosen auf eine kalihaltige Düngung im August. Er bewirkt eine Aushärtung der Triebe, was die Rosen im Winter vor Frost schützt. Düngen Sie Rosen nur wenig, wenn Sie sie häufig und stark zurückschneiden. | ![]() |
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Azaleen & Rhododendren
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