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Die flachen Fernsehgeräte von heute sehen schick aus und passen ausgezeichnet in ein modernes Wohnambiente. Da in diesen Gehäusen wenig Raum für große Lautsprecher ist, fehlt es dem ausgegebenen Ton oft an Volumen und Tiefe. Wer sich ein umfangreiches Soundsystem mit Dolby-Surround-Sound & Co. sparen möchte, um die Klangqualität zu erhöhen, kommt mit einer Soundbar preiswert und schnell ans Ziel.
Die englische Bezeichnung Soundbar setzt sich aus den Wörtern „Sound“ für „Klang“ und „Bar“ für „Balken“ zusammen. Das beschreibt die Form dieser Elektrogeräte passend. Der Klangbalken in neutralen Farben wie Schwarz, Weiß und Grau sieht aus wie ein Kantholz oder eine unscheinbare Leiste, die unter dem Fernseher an der Wand hängt.
Wie funktioniert eine Soundbar?
Klangleisten beinhalten in der Regel einen rechten und einen linken Lautsprecher sowie einen Subwoofer für die tiefen Töne. Eine raffinierte Elektronik bereitet die Töne zudem digital auf, sodass auf einfache Art die Illusion eines dreidimensionalen Raumklangs entsteht.
Normalerweise benötigen Sie dafür ein Lautsprechersystem mit einem Subwoofer und drei bis fünf kleinen Lautsprechern, die sie um Ihren Sitzplatz vor dem TV-Gerät im Raum aufstellen. Soundbars ermöglichen Ihnen mit wenig Aufwand ein ähnliches Ergebnis und benötigen sehr wenig Platz.
Was bringt eine Soundbar?
Mit einer Soundbar erzeugen Sie Kino-Feeling in Ihrem Wohnzimmer. Durch den Raumklang tauchen Sie tief in die Handlung der Filme ein und haben den Eindruck, das Geschehen hautnah mitzuerleben. Die Vorteile der schlanken schwarzen Balken liegen auf der Hand:
- Soundbars sind relativ günstig in der Anschaffung und schonen Ihren Geldbeutel.
- Sie eignen sich selbst für kleine Räume.
- Die Montage und Einrichtung ist denkbar einfach.
- Das Design ist unscheinbar und passt perfekt zu einem zeitgemäßen LED-TV.
Wie viel Watt benötigt eine gute Soundbar?
Die balkenförmigen Soundsysteme erhalten Sie mit unterschiedlich hoher Leistung. Die Leistung beeinflusst die Tonqualität und Lautstärke der Lautsprecher. Einsteigergeräte bringen eine Leistung von etwa 100 bis 150 Watt mit, während es Profigeräte auf bis zu 500 Watt und mehr bringen. Zum Vergleich: Ein handelsüblicher Fernseher liefert gerade einmal Werte zwischen 20 und 100 Watt.
Wie leistungsstark Ihre Soundbar sein sollte, hängt vor allem von der Größe und Höhe des Raumes ab. Je kleiner das Zimmer und je niedriger die Decke, desto weniger Leistung benötigt das Lautsprechersystem, um den Klang gleichmäßig zu verteilen und Ihnen ein angenehmes Sound-Erlebnis zu bescheren.
Welche Soundbar eignet sich für welche Raumgröße?
Bei der Auswahl der Klangleisten haben sich hinsichtlich der Watt-Zahlen folgende Richtwerte bewährt:
- 100 Watt eignen sich für Räume mit 10 bis 15 Quadratmetern Fläche.
- 200 bis 300 Watt sollten es bei Zimmern mit 25 bis 30 Quadratmetern sein.
- Für große Wohnbereiche bis zu 40 Quadratmeter und mehr sind Soundbars mit 300 bis 500 Watt angebracht.
Lautsprecheranzahl und Bass: Diese Soundbars gibt es
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Art und Qualität des Surround-Sounds. Eine Soundbar ist in der Lage, die verschiedenen Klangzonen von Heimkinoanlagen mit drei, fünf oder sieben Einzellautsprechern elektronisch nachzuahmen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und reicht in weiten Teilen an die Heimkino-Ausstattung heran.
In der Beschreibung der einzelnen Ausführungen erkennen Sie die Anzahl der virtuellen Lautsprecher durch zwei mit einem Punkt abgegrenzte Zahlen, wie zum Beispiel 2.1. Die erste Ziffer gibt die Anzahl der simulierten Lautsprecher an, die zweite (falls vorhanden) die Bassbox, auch Subwoofer genannt.
Gängige Kombinationen sind:
- Einfache 2.0-Varianten mit einem rechten und linken Lautsprecher ohne Subwoofer
- 2.1-Systeme mit rechtem und linkem Lautsprecher sowie einer Bassbox
- 3.1-Ausführungen mit einem rechten, linken und zusätzlichem Center-Lautsprecher in der Mitte
- 5.1-Systeme sowie erweiterte 7.1- oder 9.1-Anordnungen mit fünf, sieben oder neun simulierten Lautsprechern sowie einem Subwoofer für exquisiten Rundum-Sound wie im Kino
Wo sollten Sie die Soundbar aufstellen?
Um optimale Ergebnisse zu liefern, sollte sich die Soundbar mittig unter dem Fernseher befinden. Auf die Art kann sich der Schall gleichmäßig in alle Richtungen ausbreiten. Ist ein Subwoofer dabei, platzieren Sie ihn seitlich auf dem Boden links oder rechts neben dem TV.
Am besten ist der Sound, wenn Sie in möglichst direkter Linie vor dem TV-Gerät sitzen. Ist Ihre Position stark nach einer Seite versetzt, kann es sein, dass Sie den Surround-Effekt abgeschwächt oder unvollständig mitbekommen.
Wichtig: Die Soundbar muss offen im Raum stehen oder hängen, um den Klang voll zu entfalten. Verdeckt hinter dem Fernseher oder in einem TV-Schrank erleben Sie eine verminderte Wirkung.
So schließen Sie die Soundbar an
Ist die Klangleiste positioniert, können Sie sie mit dem TV-Gerät verbinden. Hier haben Sie verschiedene Möglichkeiten:
- Viele Geräte nutzen standardmäßig ein HDMI-Kabel.
- Unterstützt Ihre Soundleiste kein HDMI, bestehen andere Möglichkeiten wie ARC-Anschlüsse.
- Hat Ihre Soundbar Bluetooth, lässt sie sich alternativ auch kabellos mit dem Fernseher koppeln.
- Manche Multiroom-Systeme nutzen stattdessen eine WLAN-Verbindung.
Nützliche Zusatzfunktionen der Soundleiste
Einige Soundbars punkten mit zusätzlichem Komfort. Dazu gehören zum Beispiel:
- Die Möglichkeit, das Gerät mit der Fernbedienung des TVs zu steuern
- Eine digitale Anzeige mit Touch-Funktion
- Ein USB-Port zum Einstecken von USB-Sticks mit MP3-Musikstücken, um diese direkt mit der Leiste abzuspielen
- Mobile Soundbars mit Akku, die sich zu Hause und unterwegs nutzen lassen
Fazit: Eine Soundbar ist eine interessante Alternative zu einer Heimkino-Ausstattung. Mit diesen schmalen Leisten erhalten Sie ein erstklassiges Soundpaket, um preiswert Musik und Filme in hoher Klangqualität zu genießen.
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