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Zum Wandern in die nächstbesten Jeans oder Chinos schlüpfen? Das ist meist keine gute Idee. Zwar sind beide Arten von Hosen relativ robust und machen einiges mit, sie bieten aber oft nicht die nötige Bewegungsfreiheit. Das macht sich beispielsweise bei weit ausholenden Schritten bemerkbar. Außerdem saugt Baumwolle Feuchtigkeit zwar auf, gibt diese aber nur langsam wieder ab. Beim Schwitzen oder bei Regen trocknen normale Hosen deshalb nicht schnell genug. Trekkinghosen sind hier eindeutig im Vorteil.
Kleine Begriffsdefinition: Was ist eine Trekkinghose genau?
Trekkinghosen sind Sporthosen für Wanderungen und Trekkingtouren. Eine andere Bezeichnung ist schlicht und einfach Wanderhosen. Ebenso oft werden solche Modelle auch als Outdoor-Hosen oder Funktionshosen angeboten. Bei der letzten Bezeichnung handelt es sich aber genau genommen um einen Oberbegriff – zu Funktionshosen gehören beispielsweise auch Laufhosen.
Einige Merkmale haben so gut wie alle Trekkinghosen für Damen gemeinsam. Darüber hinaus existieren teilweise auch deutliche Unterschiede. Vor dem Kauf lohnt sich also ein Blick auf die Details, damit das Modell zu Ihren Anforderungen passt.
Gemeinsamkeiten: typische Eigenschaften von Trekkinghosen
Moderne Trekkinghosen bringen grundsätzlich folgende Eigenschaften mit:
- Robustes Material: Zum Einsatz kommen vor allem Kunstfasern wie Polyamid und Cordura. Sie sind von Haus aus relativ reißfest. Manchmal ist der Stoff zusätzlich als Ripstop-Gewebe ausgeführt. Erkennbar ist dieses an dickeren Fäden, die ihn wie ein Gitter durchziehen. Diese sorgen dafür, dass sich eventuelle kleinere Risse nicht vergrößern.
- Schnelltrocknend: Kunstfasern trocknen deutlich schneller aus Baumwolle, weil sie kaum Feuchtigkeit speichern. Stattdessen nehmen sie Feuchtigkeit von der Haut auf und lassen diese schnell verdunsten. Manche Exemplare verfügen noch über eine Imprägnierung, sodass Regen oder Spritzwasser abperlt.
- Große Bewegungsfreiheit: Die meisten heutigen Trekkinghosen besitzen einen Elasthan-Anteil – in den meisten Fällen von rund zehn Prozent. Dadurch macht der Stoff praktisch jede Bewegung mit, auch bei schmalen Trekkinghosen für Damen. Manche Varianten punkten darüber hinaus noch mit einem Zwickel im Schritt, um die Bewegungsfreiheit weiter zu erhöhen.
- Praktischer Stauraum: Wohin mit dem Smartphone oder Kleingeld? Kein Problem, denn üblicherweise bringt eine Trekkinghose mehrere Taschen mit. In der Regel sind diese mit Reiß- oder Klettverschlüssen versehen. Somit besteht keine Gefahr, dass beispielsweise Ihr Handy aus der Tasche fällt – und einen Abhang hinunter.
Dazu gesellen sich manchmal noch weitere funktionelle Details, etwa ein verstellbarer Bund oder verstellbare Beinabschlüsse. Zudem ist bei manchen Trekkinghosen ein passender Gürtel gleich dabei.
Unterschiede bei Trekkinghosen: Worauf ist zu achten?
Ein Unterschied, der sofort ins Auge fällt, ist die Länge: Sie haben die Wahl zwischen langen und kurzen Trekkinghosen. Die kurzen Modelle gibt es wiederum in verschiedenen Spielarten, etwa als Caprihose oder als Shorts, die oberhalb des Knies enden. Bei Zip-Off-Trekkinghosen lassen sich die Beine mittels Reißverschlüssen abtrennen. Dies ist auch im Urlaub nützlich, um Platz im Koffer zu sparen.
Andere wichtige Aspekte sind die Wärmeisolierung und die Wetterfestigkeit:
- Allround- und Sommer-Trekkinghosen sind ungefüttert und damit für eher milde Temperaturen gedacht. Sie sind besonders atmungsaktiv. Häufig ist eine leichte Imprägnierung für einen grundlegenden Schutz gegen Regen gegeben. Leichte Schauer stellen also kein Problem dar – für echtes Regenwetter eignen sie sich weniger.
- Die Softshell-Trekkinghosen weisen üblicherweise eine isolierende Schicht sowie eine wasser- und windabweisende Membran auf. Wasserabweisend bedeutet allerdings meist nicht vollkommen wasserdicht. Bei dauerhaftem Starkregen können Softshellhosen an ihre Grenzen kommen. Ausnahmen bestätigen die Regel: Es sind inzwischen Exemplare verfügbar, die als wasserdicht gelten.
- Die Hardshell-Trekkinghosen bestehen – anders als Softshellhosen – aus einem festen und unelastischen Material. Daher stammt auch der Name: „Hardshell“ bedeutet „harte Hülle“. Diese Versionen sind in puncto Wetterfestigkeit unübertroffen und absolut wasserdicht. Dadurch präsentieren sie sich als perfekte Regenhosen. Das Ganze hat jedoch seinen Preis: Hardshellhosen sind nicht atmungsaktiv.
Es ist Ihre erste Outdoor-Hose und Sie können sich nicht entscheiden? Am vielseitigsten ist ohne Zweifel eine Allround-Trekkinghose. Bei kaltem Wetter besteht die Möglichkeit, Sportwäsche-Leggings darunter anzuziehen. Wichtig ist in diesem Fall, dass es sich um Unterwäsche aus Funktionsmaterial handelt. Das gewährleistet einen ungehinderten Feuchtigkeitstransport, wenn Sie ins Schwitzen kommen.
Die optimale Pflege: Wie wasche ich eine Trekkinghose?
Trekkinghosen sind robust und anspruchslos. Achten Sie jedoch immer auf die Pflegehinweise des Herstellers, weil es bei bestimmten Hightech-Materialien Besonderheiten gibt. Allgemein empfiehlt sich bei Funktionsstoffen Folgendes:
- Verwenden Sie auf keinen Fall Weichspüler. Dieser beeinträchtigt die Fähigkeit der Fasern, Feuchtigkeit abzuleiten. Sie haben aus Verstehen mit Weichspüler gewaschen? Bei den meisten Stoffen wäscht sich dieser im Laufe der Zeit wieder heraus.
- Um das Gewebe zu schonen, drehen Sie die Trekkinghose auf links und waschen Sie sie im Feinwaschgang bei 30 Grad. Ein Feinwasch- oder Colorwaschmittel ist Pflicht – Vollwaschmittel sind zu aggressiv. Spezialwaschmittel für Funktionsfasern sind nur notwendig, wenn der Hersteller dies vorschreibt.
- Danach trocknetdie Hoseam besten gut belüftet im Schatten auf dem Wäscheständer. Verwenden Sie den Trockner nur, wenn es schnell gehen muss und das Pflegeetikett es erlaubt.
Bezüglich des Trockners besteht jedoch eine Ausnahme: Manche Imprägnierungen lassen sich im Tumbler bei geringer Wärme auffrischen. Folgen Sie dafür den Hinweisen des Herstellers. Falls Sie keinen Trockner besitzen, funktioniert das Ganze ebenso mit einem Föhn.
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