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Im Sommer luftig-leicht mit Sandaletten und T-Shirt, im Winter mit Strumpfhosen, Stiefeln und Kuschelpulli: Ihre Jeansröcke begleiten Sie durch alle vier Jahreszeiten. Lange Zeit im modischen Abseits verschwunden, sind sie nun wieder da – und das so vielseitig wie noch nie. Setzen Sie auf vertraute Klassiker wie den Jeans-Mini mit ausgefranstem Bund oder testen Sie einmal einen neuen Look wie den ausgestellten schwingenden Midirock.
Was zeichnet Jeansröcke aus?
Jeansröcke sind die feminine Alternative zu Jeans, dem wohl beliebtesten und am weitesten verbreiteten Kleidungsstück der Welt. Wie diese strahlt der Jeansrock Lässigkeit aus und punktet dazu dank der Dehnbarkeit des Materials mit hohem Tragekomfort. Eine weitere Gemeinsamkeit ist die großzügige Ausstattung mit Einstecktaschen auf der Vorderseite und Gesäßtaschen auf der Rückseite. Wenn Sie im Jeansrock zum abendlichen Treffen mit Freundinnen losziehen oder einkaufen gehen, passen alle wichtigen Dinge vom Smartphone bis zum Hausschlüssel in die Rocktaschen.
Welche verschiedenen Jeansröcke gibt es?
Jeansröcke sind wunderbar vielseitig, sodass Sie immer einige Modelle in Ihrer bevorzugten Länge und in Ihrem persönlichen Stil finden.
Ein Klassiker ist der aus Denim gefertigte Minirock mit ausgefranstem Saum, der ein wenig so wirkt, als hätten Sie selbst zur Schere gegriffen. Auf diese Art haben junge modemutige Frauen seinerzeit tatsächlich die ersten Röcke von Hand gekürzt, doch heute werden die Fransen vorab perfekt bei der Herstellung erzeugt. Jeans-Minis können ultraknapp gerade einmal den Po bedecken oder bis fast zu den Knien reichen. Für welche Länge Sie sich entscheiden, ist Geschmackssache. Da sie alle die weiblichen Beine effektvoll betonen, können sie ruhig mit flachen Schuhen wie sportlichen Sneakern oder sommerlichen Sandalen kombiniert werden.
Die edelste Form sind knielange Bleistiftröcke, die in dunklen Waschungen sogar bürotauglich sind. Dann ziehen Sie einfach eine Nylonstrumpfhose und geschlossene Schuhe oder Pumps zu Ihnen an. Meist besitzen diese Jeansröcke einen Schlitz auf der Rückseite, der die Bewegungsfreiheit erhöht.
Aktuelle Modetrends wie der alternativ angehauchte Boho-Chic und das naturnahe Country Living haben ausgestellten wadenlangen Midiröcken zu neuer Popularität verholfen. Diese Jeansröcke stylen Sie mit einer weißen Rüschenbluse und Lederstiefeln zu einem Outfit, in dem Sie auch in Nashville zur Gitarre greifen könnten. Großstadttauglich wird es mit einem figurbetonten Top und einem kurzen Blazer.
Wie trage ich Jeansröcke in den kälteren Monaten?
In den Sommermonaten sind Jeansröcke herrlich unkompliziert: Einfach anziehen, ein T-Shirt überstreifen und in die Flip-Flops schlüpfen und schon sind Sie bereit für verschiedene Freizeitaktivitäten, vom Stadtbummel bis zur Grillparty mit Freunden im Park. Im Winter ist es nicht ganz so einfach, doch mit den passenden Accessoires brauchen Sie Ihre Jeansröcke nicht in den Schrank räumen.
Ein bezaubernder Look für kalte Tage ist das Zusammenspiel hellblauer kurzer Jeansröcke mit anderen hellen Frostfarben. Ziehen Sie den Rock doch mal zusammen mit einer grauen blickdichten Strumpfhose, hellen Winterstiefeletten und einem kuscheligen weißen XXL-Strickpullover an.
Hohe Stiefel sind neben Nylonstrumpfhosen die besten Wärmespender für die Beine überhaupt. Allerdings ist hier Fingerspitzengefühl gefragt, damit das Outfit gelungen aussieht und nicht nach „Pretty Woman“. Kombinieren Sie am besten knielange schwarze oder naturbraune Stiefel mit Blockabsatz mit einem knielangen Jeansrock, damit nur ein kleiner Streifen Haut zu sehen ist.
Wichtig dabei: Tragen Sie eine dicke Winterjacke, die an den Hüften endet, damit die kurzen Jeansröcke gut zu sehen sind und Ihre Figur wie gewünscht betonen. Mäntel, die länger sind als die Röcke, verführen schnell zu der Annahme, dass Sie nicht vollständig angezogen sind.
Worauf muss ich bei Jeansröcken achten?
Obwohl Jeansröcke insgesamt schon sehr vorteilhaft designt sind, können Sie ihre Wirkung mit der Wahl des richtigen Modells noch verstärken. Sind Sie beispielsweise eher klein gebaut oder haben kurze Beine, sollten Sie unbedingt zu einem Minirock greifen. Dieser verlängert die Beine optisch und lässt Sie größer aussehen. Verstärkt wird der Effekt durch Schuhe mit hohen Absätzen wie sommerlichen Keilsandaletten oder Ankle Boots.
Knielange Bleistiftröcke setzen feminine Kurven in Szene und sind auch für Frauen mit kräftigen Waden und üppigem Po prima geeignet. Wollen Sie einen Bauchansatz kaschieren, wählen Sie Jeansröcke, die bis zur Taille hinaufreichen. Der feste Denimstoff sorgt für einen flacheren Bauch. Ein breiter Gürtel mit Schnalle lenkt ebenfalls von der Problemzone ab.
Wie bei Jeanshosen steuern auch bei Röcken die Gesäßtaschen ihren Anteil zum Gesamtbild bei. Möchten Sie eine knabenhafte Figur voluminöser wirken lassen, achten Sie auf große Gesäßtaschen, die gerne mit Zierelementen wie Stickereien und Glitzersteinchen geschmückt sein dürfen. Kleine, eng zusammenstehende Taschen tragen zur optischen Verkleinerung bei.
Wie wasche ich meine Jeansröcke richtig?
Am besten waschen Sie Produkte aus Denim so selten wie möglich, damit die Farbe nicht herauswäscht. Dies gilt speziell für edle dunkelblaue Waschungen und schwarze Jeansröcke. Lüften Sie sie nach dem Tragen einfach durch, vor allem wenn Sie darunter eine Strumpfhose getragen haben.
Kommt es doch einmal zu starken Verschmutzungen, befolgen Sie die Hinweise auf dem Etikett Ihres Rocks. 30 °C im Feinwaschgang sind für Denim in der Regel ausreichend. Einige Hersteller bieten dazu mittlerweile spezielle Jeanswaschmittel an. Verzichten Sie auf den Trockner und lassen Sie die Jeansröcke liegend an der Luft trocknen, damit sie schon bald bereit für den nächsten Einsatz sind.
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