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Seit Jahrzehnten sind Jeans absolute Evergreens. Die Hosen überdauern wirklich jeden Modetrend. Woran das liegt? Zum Beispiel daran, dass sich Jeans zu praktisch allem kombinieren lassen. Denim passt sich jedem Outfit an wie ein Chamäleon und harmoniert mit edlen Styles ebenso wie mit Sportswear. Die Robustheit von Jeans ging früher allerdings mit einem kleinen Haken einher: Richtig bequem waren frisch gewaschene Jeans erst nach ein bis zwei Tagen. Doch glücklicherweise ist die Zeit nicht stehen geblieben: Stretchjeans überzeugen mit ausgezeichnetem Komfort – und das von der ersten Minute an.
Der Siegeszug von komfortablen Stretchjeans für Damen
Die erste Welle an Stretchjeans brandete in den 1980er-Jahren durch die Modewelt. Üblich waren damals hautenge Modelle mit einem sehr hohen Elasthan-Anteil von über zehn Prozent. Dann wurde es einige Zeit eher still um Jeans mit Stretch, denn damals waren die Stoffe noch nicht wirklich ausgereift. Zum Höhenflug setzten die komfortablen Jeans dann ab ungefähr 2010 an: Skinny Jeans aus elastischem Denim bewiesen, dass sich ein enger Schnitt und Komfort verbinden lassen.
Heute sind die meisten Jeans für Damen Stretchjeans. Sie sind so verbreitet, dass das „Stretch“ oft gar nicht mehr im Namen auftaucht. Üblich ist dabei ein Elasthan-Anteil von einem bis zwei Prozent. Er ist gerade so hoch, dass das Gewebe sich dem Körper wunderbar anschmiegt, aber der Jeansstoff seinen kernigen Griff behält. Jeans mit höherem Elasthan-Anteil sind seltener. Ausnahmen sind vor allem unter Super-Skinny-Jeans und Push-up-Jeans zu finden.
Stretchjeans für Damen: Welche Styles liegen im Trend?
Stretchjeans gibt es in allen erdenklichen Schnitten – von extrem eng bis weit und relaxt. Generell geht der Trend in der letzten Zeit eher zu entspannteren Passformen.
- Gerade Jeans: Straight-Leg-Jeans mit geradem, weder betont eng noch betont weit geschnittenem Bein sind vollkommenzeitlos. Bereits die ersten Jeans zeigten sich in diesem Schnitt und er hat bis heute nichts von seiner Aktualität verloren. Ob mit T-Shirt und Sneakern oder zum eleganten Wollmantel und klassischen Boots – diese Hosen harmonieren mit jedem Outfit.
- Boyfriend-Jeans: Darf es noch einen Tick lockerer sein? Ein weiter Schnitt plus Stretch sind das Rezept für ultrabequeme Hosen. Für eine äußerst lässige Optik sorgen bei den Boyfriend-Jeans Used- und Destroyed-Effekte. Tipp: Besonders ansprechend wirkt die burschikose Optik dieser Modelle im Kontrast zu edlen Stücken, etwa einer eleganten Bluse und Pumps.
- Schlagjeans: Diese Modelle sind auch als Flared Jeans bekannt und gehören zu den heißesten aktuellen Trends. Die ausgestellten Beine schaffen ein 70er-Jahre-Flair und schmeicheln der Figur. Die Bandbreite reicht vom dezenten Bootcut bis zu Versionen mit weit ausgestelltem Bein. Neben der entspannten Optik bieten Schlagjeans noch einen Vorteil: Sie strecken das Bein – vor allem in Verbindung mit Absätzen.
Aber keine Sorge, falls Sie einen engen Schnitt bevorzugen: Entgegen anders lautender Gerüchte sind Röhren-Jeans und Skinny Jeans nicht aus der Mode. Diese haben längst den Status von Klassikern errungen – kein Wunder, eignen sie sich doch für bestimmte Outfits nach wie vor besonders gut. So zum Beispiel, wenn es edler zugehen soll: Zu Blazer und Co. sehen schmal geschnittene Jeans stilecht aus.
Passform: Wie müssen Stretchjeans für Damen sitzen?
Der optimale Sitz hängt in erster Linie vom Schnitt ab. Skinny Jeans mit Stretch liegen beispielsweise entlang des gesamten Beinverlaufs an. Schlagjeans sind üblicherweise darauf ausgelegt, dass sie bis zum Knie eng anliegen und dann lockerer fallen. Gerade geschnittene Jeans wiederum sollten überall ein wenig Luft haben – aber nicht zu viel, es reicht, wenn Sie am Oberschenkel nur ein kleines Stückchen Stoff mit Daumen und Zeigefinger greifen können.
Extrem wichtig bei elastischen Jeans: Aufgrund der Körperwärme weitet sich Elasthan, das für den Stretch-Effekt verantwortlich ist, in den ersten Stunden ein wenig. Sitzt die Hose von der ersten Minute an allzu „gemütlich“, besteht die Gefahr, dass sie später etwas zu weit ist. Idealerweise sitzen Stretchjeans beim Anprobieren deshalb am besten knackig – beziehungsweise ein kleines Stückchen enger, als sie später sein sollen.
Pflege: Wie wasche, trockne und bügle ich Stretchjeans?
tretchjeans sind heutzutage genauso robust und langlebig wie herkömmliche Jeans. Allerdings gibt es ein paar Besonderheiten aufgrund des Elasthan-Anteils zu beachten:
- Elasthan mag keine Hitze. Üblicherweise ist deshalb maximal eine Waschtemperatur von 40 Grad erlaubt. Es existieren zwar Ausnahmen, aber auch bei diesen empfiehlt es sich, sie nur dann heißer zu waschen, wenn es unbedingt notwendig ist.
- Geben Sie die Hose nur in den Trockner, wenn das Pflegeetikett es ausdrücklich erlaubt – und nur bei niedriger Temperatur. Das Gleiche gilt für das Bügeln. Normalerweise ist Bügeln aber bei Denim sowieso unnötig und nicht zu empfehlen. Streifen Sie den Stoff einfach im feuchten Zustand glatt. Wenn er nicht ganz „glattgepresst“ aussieht, unterstützt das den authentischen Look.
- Trocknen Sie die Hosen nicht in der Sonne. Vor allem dunkler Denim heizt sich dabei stark auf.
- Darüber hinaus gilt dasselbe wie bei anderen Jeans: Um Knickfalten vom Waschen zu vermeiden, drehen Sie das gute Stück vorher auf links. Zudem empfiehlt sich der Einsatz einesColorwaschmittels, damit die Hose ihre Farbe lange behält.
Mit diesen Tipps bleiben Ihre Stretchjeans lange Zeit in bestmöglicher Form.
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