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Ob als schnelles Frühstück, als Energieschub vor dem Sport oder einfach zwischendurch: Smoothies sind im wahrsten Sinne des Wortes in aller Munde. Waren die dickflüssigen Frucht- oder Gemüse-Drinks vor ein paar Jahren noch Exoten, so säumen sie inzwischen auch Supermarktregale. Einen Haken hat das Ganze allerdings: Fertige Smoothies sind in der Regel recht teuer. Aber warum nicht selber machen? Mit einem Smoothie-Maker gelingt das im Handumdrehen. Außerdem können Sie zu Hause Smoothies nach Ihrem persönlichen Geschmack kreieren.
Unterschied zum Saft: Wie funktioniert ein Smoothie-Maker?
Für Smoothies und für Säfte bilden Obst und Gemüse gleichermaßen die Grundlage. Der Unterschied liegt in der Herstellung: Ein Entsafter presst die Zutaten aus, währenddessen bleiben die Ballaststoffe und andere wertvolle Bestandteile zurück.
Anders bei einem Smoothie-Maker, einer speziellen Form des Mixers: Er zerkleinert den Inhalt extrem fein, bis dieser eine gleichmäßige, weiche und glatte Konsistenz hat. Diese gibt dem Smoothie übrigens auch seinen Namen: „Smooth“ bedeutet im Englischen so viel wie „glatt“ oder „geschmeidig“. Wie sämig das Ergebnis wird, lässt sich steuern, indem Sie zusätzliche Flüssigkeit hinzugeben.
Durch die Art der Zubereitung eignen sich Smoothies – anders als Säfte – als Ersatz für eine Mahlzeit. Im Rahmen einer Diät empfehlen sich vor allem Smoothies aus Gemüse: Sie enthalten wenig Fruchtzucker, dafür viele Vitamine und sättigende Ballaststoffe.
Die Technik: Was ist bei einem Smoothie-Maker zu beachten?
Bei Smoothie-Makern handelt es sich im Prinzip um Standmixer. Allerdings bestehen kleine Unterschiede – zu normalen Mixern ohne Smoothie-Funktion ebenso wie zwischen den verschiedenen Smoothie-Mixern.
Die Größe
Reine Smoothie-Maker sind auch mit kleineren Fassungsvermögen von rund einem halben Liter verfügbar. Bei manchen Marken heißen solche Geräte „Personal Blender“, also Mixer für eine Person. Sie eignen sich exzellent für Singles, die ihre Smoothies frisch genießen möchten – oder wenn jedes Familienmitglied einen anderen Geschmack hat.
Mit einem ausgewachsenen Standmixer, den der Hersteller gleichzeitig als Smoothie-Maker ausweist, bereiten sie mühelos größere Mengen zu – entweder für die ganze Familie oder auf Vorrat. Gekühlt lassen sich süße Smoothies bis zu einem Tag, grüne Smoothies bis zu drei Tagen aufbewahren. Bei dieser Vorgehensweise müssen Sie das Gerät seltener reinigen.
Die Leistung
Die Bandbreite der Motorleistungen bei Smoothie-Makern ist enorm. Sie reicht von 200 Watt bis zu über 2.000 Watt. Normalerweise steigt der Preis für die Geräte mit der Wattzahl. Welche Leistung Sie benötigen, hängt von der Art der Smoothies ab.
Mit Obst sowie weichem, faserarmem Gemüse wie Tomaten oder Avocados kommen grundsätzlich alle Geräte klar. Höher sind die Anforderungen bei faserreichem Gemüse wie Spinat und Grünkohl sowie bei Kräutern: Um daraus grüne Smoothies herzustellen, empfehlen sich mindestens 1.000 Watt und eine Drehzahl von 20.000 Umdrehungen pro Minute. Beides zusammen gewährleistet, dass das Gerät die harten Pflanzenfasern fein püriert.
Die Ausstattung
Zu guter Letzt lohnt sich ein Blick auf die technischen Details und das mitgelieferte Zubehör.
Rostfreie Edelstahlmesser gehören zum Standard bei modernen Smoothie-Makern. Eine größere Anzahl von Klingen sorgt für eine kürzere Zubereitungszeit beziehungsweise ein feineres Ergebnis in der gleichen Zeit. Zudem weichen mehreren Klingen einzelne Frucht- oder Gemüsestücke nicht so leicht aus. Eignen sich die Messer darüber hinaus zum Ice-Crushen, stellen Sie im Sommer mühelos eisgekühlte Smoothies her.
Bei den Mixbechern finden Sie ebenfalls diverse Ausführungen. Manche kleineren Smoothie-Mixer verfügen über Aufsätze, die gleichzeitig als verschließbare Becher (oder Flaschen) zum Mitnehmen funktionieren. Dadurch sparen Sie sich das Umfüllen. Lassen sich die Flaschen auch noch in der Spülmaschine reinigen – umso besser.
Einige Hersteller produzieren Geräte, die mehrere Funktionen vereinen. So dient der Smoothie-Maker bei Bedarf beispielsweise als Entsafter oder als Zitronenpresse.
Smoothie mit Stabmixer zubereiten: Funktioniert das?
Sie möchten in die Welt der Smoothies hineinschnuppern oder nur selten welche zubereiten? Bei Frucht-Smoothies ist es möglich, mit einemStabmixerzu improvisieren. Aber Achtung: Früchte enthalten in der Regel viel Saft. Damit die Flüssigkeit brav im Becher bleibt, füllen Sie diesen am besten nur zur Hälfte. Einen größeren Smoothie bereiten Sie in zwei Durchgängen zu.
Bei umfangreicheren Mengen stößt diese Methode deshalb an ihre Grenzen. Dann ist ein richtiger Smoothie-Maker ein Muss, bei dem keine Gefahr von Spritzern droht. Ebenso sieht es bei grünen Smoothies aus: Zähe, faserige Pflanzenteile erfordern mehr Leistung, als sie Stabmixer mitbringen.
Zwei Rezepte für Smoothies: einmal fruchtig, einmal grün
Sie möchten Ihren Smoothie-Maker gleich ausprobieren? Bitte sehr: Hier folgen zwei einfache Rezeptideen, die sich nach Belieben abwandeln lassen.
Roter Smoothie mit Erdbeeren
- 300 g Erdbeeren
- 1 Apfel
- ½ Banane
- 100 ml Grapefruitsaft
- 200 ml Apfelsaft
Die Zubereitung ist wie bei allen Frucht-Smoothies denkbar einfach: Entkernen Sie den Apfel, schälen Sie die Banane und zerkleinern Sie beides. Anschließend geben Sie alle Zutaten in den Smoothie-Mixer.
Grüner Smoothie mit Spinat
- 300 g Blattspinat
- ½ Salatgurke
- 2 Bananen
- 1 Apfel
- 5 Minzblätter
Waschen Sie als Erstes die Minzblätter und den Blattspinat unter fließendem Wasser. Entkernen Sie anschließend den Apfel und schälen Sie die Gurke und die Bananen. Zu guter Letzt schneiden Sie alles soweit wie notwendig in Stücke und füllen die Zutaten in den Smoothie-Maker.