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- Reiskocher »ETA413190000 GRANELLINO«
- Reiskocher »cook 200«, ca. 4 Liter
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Kennen Sie das auch: Sie wenden sich der Zubereitung des Salats zu, während der Reis vor sich hin köchelt – und schon überzieht eine dunkle Schicht den Boden des Kochtopfs? Ein Reiskocher schafft hier auf elegante Weise Abhilfe, während er zugleich für den perfekten Garpunkt sorgt.
Wie funktioniert ein Reiskocher und was muss ich beachten?
Das Prinzip eines Reiskochers ist simpel: Alles, was Sie tun müssen, ist, den Reis unter Zugabe von kaltem Wasser in den Behälter zu füllen. Nach dem Einschalten des Geräts erhöht dieses die Temperatur im Inneren des Garbehälters auf exakt 100 Grad Celsius. Diese wird überschritten, sobald der Reis gequollen und das Wasser verdampft ist, und der Reiskocher wechselt – je nach Modell – in den Modus „Warmhalten“.
Worauf sollte ich bei der Auswahl das Augenmerk legen?
Beim Reiskochen handelt es sich um die Grundfunktion, die modellabhängig in weiteren Ausstattungsmerkmalen Ergänzung findet. Beim Kauf eines Reiskochers spielen folgende Überlegungen eine wesentliche Rolle, die Ihnen zugleich als Checkliste dienen:
- Leistung: Diese bewegt sich bei Reiskochern zwischen 100 und 700 Watt und steht in direktem Zusammenhang mit dem Fassungsvermögen. Der Vergleich mit einem herkömmlichen Herd zeigt die Energieersparnis, da dieser mit rund 7.500 Watt arbeitet und dementsprechend mehr Strom verbraucht.
- Fassungsvermögen: Reiskocher eignen sich je nach Größe für die Zubereitung von zwei bis 14 Portionen Reis. Vom Kleinhaushalt bis zur Großfamilie ist mit Volumen von 600 Millilitern bis zu fünf Litern die passende Ausführung dabei.
- Zusatzfunktionen: Wollen Sie auch Gemüse dämpfen, wünschen Sie sich eine Warmhaltefunktion oder sollen mehrere Programme für unterschiedliche Reisarten zur Auswahl stehen? Optimal ist in jedem Fall ein Modell mit einer automatischen Abschalt- und/oder Warmhaltefunktion, die an eine Kontrollleuchte gekoppelt ist.
- Zubehör: Je nach Ausführung und Hersteller variiert die Menge des Zubehörs, das im Lieferumfang enthalten ist. Dabei kann es sich um Reislöffel, Messbecher oder zusätzliche Dampfkörbe handeln.
- Reinigung: Ein herausnehmbarer Behälter mit einer Antihaftbeschichtung und einer Eignung für die Spülmaschine reduziert den Reinigungsaufwand spürbar.
- Bauart und Sicherheit: Lässt sich der Deckel per Knopfdruck öffnen, bleiben Ihre Finger von möglichem Verbrühen durch austretenden Dampf verschont. Ein integrierter Überhitzungsschutz ist aus Gründen der Sicherheit ebenfalls wünschenswert.
- Langlebigkeit und Design: Durch ihre Robustheit, ihre lange Lebensdauer und ihr edles Erscheinungsbild zeichnen sich Reiskocher mit einem Gehäuse aus gebürstetem Edelstahl aus. Zudem neigt dieser – im Gegensatz zu Kunststoff – nicht zu Verfärbungen. Wählen Sie eine Variante mit Glasdeckel, ersehen Sie auf einen Blick den Garfortschritt.
Welche Vorteile bringt mir die Nutzung eines Reiskochers?
Wenn Sie gerne Reis essen, werden Sie die Vorzüge eines Reiskochers schätzen: Denn seine Handhabung ist einfach und das Ergebnis erfreut verlässlich in Form von optimal zubereitetem Reis. Sie können sich in der Zwischenzeit anderen Küchenarbeiten widmen; wenn der Reis fertig ist, schaltet das Gerät automatisch auf die Warmhaltefunktion um.
Zudem profitieren Sie durch folgende Pluspunkte:
- Durch das effiziente, temperaturgesteuerte Garen sparen Sie Energiekosten.
- Zugleich bleiben vergleichsweise mehr Nährstoffe und Vitamine erhalten.
- Anbrennen gehört ebenso der Vergangenheit an wie Überkochen.
- Das Kondenswasser wird in einen eigenen Bereich abgeleitet, wo es verdampft.
- Das Beaufsichtigen des Geräts ist nicht erforderlich.
- Eine Antihaftbeschichtung ermöglicht eine einfache Reinigung.
Warum sich multifunktionale Küchengeräte in der Anschaffung lohnen
Da der Platz in den meisten Küchen bemessen ist, sollten Reiskocher, wie weitere Küchenkleingeräte auch, durch ihren Nutzen überzeugen.
- Dieser ist bei einem reduzierten Arbeitsaufwand ebenso gegeben wie bei hervorragenden Ergebnissen.
- Wie beim Suppenbereiter, beim Teebereiter und beim Sandwichmaker gilt auch beim Reiskocher: Die Häufigkeit der Verwendung trägt wesentlich zur Kaufentscheidung bei und macht den erforderlichen Platzbedarf mehr als wett.
Großer Beliebtheit erfreuen sich Multifunktionsgeräte, die mit raffinierten Ausstattungen mehrere Aufgaben vereinen. Zu diesen zählen unter anderem der Multikocher und der Multibäcker mit ihren vielfältigen Funktionen.
Wodurch zeichnet sich ein Reiskocher mit Dampfgarer aus?
Entscheiden Sie sich für ein Kombinationsgerät, profitieren Sie in mehrfacher Hinsicht:
- Sie genießen aromatischen, auf den Punkt gegarten Reis.
- Dampfgaraufsätze ermöglichen unter anderem das Garen von Gemüse, Fisch, Kartoffeln, Fleisch, Quinoa und Dumplings.
- Zubehör wie ein mehrteiliges Sushi-Set versetzt Sie in die Lage, Sushi selbst herzustellen.
Welche Reisarten kann ich bei einem Reiskocher verwenden?
Liebhaber von Reisgerichten orientieren sich bei der Wahl der Reissorte zum einen an den gewünschten Aromen, zum anderen an den weiteren Zutaten. Manche Reiskocher verfügen über mehrere Programme, aus denen Sie nach der jeweiligen Sorte das passende wählen. Einige differenzieren zwischen weißem und braunem Reis, andere eröffnen weitere Wahlmöglichkeiten.
- Langkornreis: Entkernt, geschält und rund sechs Millimeter lang, eignet sich dieser Reis als Beilage und für Reispfannen. Zu den bekanntesten Sorten zählen der Basmati- und der Jasminreis; die Zubereitung gelingt in jedem Reiskocher.
- Rundkornreis: Rund, etwa fünf Millimeter im Durchmesser umfassend, stellt diese Reissorte die Grundzutat für Risotto und Milchreis dar.
- Vollkornreis: Weder entkernt noch geschält und in etwa gleich groß wie Langkornreis, zeichnet sich diese Sorte durch ihren hohen Vitamin- und Nährstoffgehalt aus.
- Wildreis: Dieser ursprünglich grüne Reis erhält seine charakteristische schwarze Farbe durch Trocknen. Rund einen Zentimeter lang und besonders nährstoffreich, repräsentiert er die edelste Reissorte.
- Sushireis: Bei diesem handelt es sich um einen speziellen Rundkornreis aus Japan, der die optimale Konsistenz für Sushi, Maki und Nigiri mitbringt.
Hinter der Notwendigkeit einer Programmauswahl steckt die Tatsache, dass sich die einzelnen Reissorten hinsichtlich der benötigten Wassermenge und der erforderlichen Gardauer unterscheiden. Ebenso beeinflussen die Formen und Größen der Reiskörner sowie die Konsistenz des Reisgerichts die Zubereitungsart.
