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Smoothie-Maker liegen im Trend – und das aus gutem Grund: Die vielseitigen Geräte verwandeln Obst und Gemüse in wohlschmeckende Getränke voller Vitamine, Mineralien und weiterer Nährstoffe. Doch welche Besonderheiten weist ein Smoothie-Mixer auf und welche Unterschiede bestehen zu einem Standmixer und einem Entsafter? Aufschlussreiche Informationen sowie hilfreiche Tipps entdecken Sie hier.
Was versteht man unter einem Smoothie-Maker und welche Aufgabe erfüllt er?
Ein Smoothie-Maker zählt zu den Geräten der Kategorie Mixer & Zerkleinerer. Er holt das Beste aus Obst, Gemüse, Kräutern und Salaten heraus und leistet dadurch einen wertvollen Beitrag für eine gesunde Ernährung. Den Antrieb liefert ein leistungsstarker Motor, während schnell rotierende, flache Kreuzklingen das Zerkleinern übernehmen. Das Gerät an sich ist erfreulich kompakt und findet auch in kleinsten Küchen Platz. Ein weiteres Plus stellen die praktischen Mixbehälter dar, die dank mitgelieferter Deckel zugleich als To-go-Becher dienen.
Was ist das Besondere an einem Smoothie und was brauche ich dafür?
Die Bezeichnung Smoothie leitet sich vom englischen Wort „smooth“ ab und lässt bereits die gleichmäßige, weiche Textur des Ganzfruchtmixgetränks erahnen. Dieses eröffnet Ihnen eine Reihe von Vorteilen:
- Ein Blick auf die Ernährungspyramide zeigt: Im Rahmen einer gesunden Ernährung sind fünf Portionen Obst und Gemüse täglich angesagt. Die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) empfiehlt konkret 400 Gramm Gemüse in gegarter Form und als Rohkost sowie 250 Gramm Obst. Smoothies erleichtern die Aufnahme der empfohlenen Mengen und schmecken zudem köstlich.
- Verwenden Sie Obst- und Gemüsesorten mit verzehrfähigen Schalen wie Äpfel, Birnen, Pflaumen, Gurken oder Zucchini? Dann lohnt sich der Kauf von Bio-Produkten, die – geschnitten – samt Schale in den Smoothie-Maker dürfen. Da unter den dünnen Schalen wertvolle Nährstoffe sitzen, landen diese zu 100 Prozent in Ihrem Mixgetränk.
- Da ein Smoothie-Mixer alle Produkte fein püriert, bleiben auch die Ballaststoffe erhalten. Dadurch verlangsamt sich die Aufnahme der Nährstoffe und Sie bleiben länger satt.
Aus den oben angeführten Punkten geht auch hervor, wodurch sich dieser Küchenhelfer von einem Entsafter unterscheidet. Letzterer basiert auf dem Prinzip des Pressens, wobei die Schalen und die Ballaststoffe verloren gehen. Er eignet sich zudem nur für Produkte mit hohem Wasserhaushalt, während Sie mit einem Smoothie-Maker auch Nüsse, Samen und Kräuter sowie Obstsorten wie Bananen oder Avocados einarbeiten.
Ein Tipp: Zählen Sie zu den Frühstücksmuffeln, denen es im Alltag an Muße für ein ausgiebiges Frühstück fehlt? Oder brauchen Sie im Büro einen gesunden Snack, der Ihre Energiereserven auffüllt? Smoothies stellen in beiden Fällen die perfekte Lösung dar und erweisen sich auch nach dem Sport als Wohltat.
Was sollte ich über die Zubereitung eines Smoothies wissen?
Die Zubereitung eines Smoothies gestaltet sich denkbar einfach:
- Die Zutaten je nach Sorte waschen, schälen und/oder entsteinen, um sie anschließend würfelig zu schneiden.
- Dann befüllen Sie den Behälter des Smoothie-Mixers etwa bis zur Hälfte mit dem Schnittgut und gießen es danach mit Wasser auf. Dabei sollten Sie die Markierung für die maximale Füllmenge nicht überschreiten; das optimale Mischverhältnis finden Sie durch Experimentieren heraus. Je nach Rezept, Zutaten und Vorlieben können Sie anstelle von Wasser auch Milch, Buttermilch, Kokoswasser, Sojamilch oder Direktsaft verwenden. Zusätzlichen Zucker benötigen Sie aufgrund des natürlichen Fruchtzuckers nicht.
- Mit Nüssen, Chiasamen und/oder frischen Kräutern angereichert, wird Ihr cremiger Obst-Gemüse-Mix zum nährstoffreichen Superfood.
- Aus 40 Prozent Blattgrün wie Babyspinat, Blattsalat und Wildkräutern und 60 Prozent Früchten bereiten Sie – unter der Zugabe von Wasser – einen grünen Smoothie. Mit diesem Energieschub starten Sie gestärkt und gut gelaunt in den Tag; Ihr Körper profitiert dabei von einer Extraportion an Eisen, Folsäure und sekundären Pflanzenstoffen wie Chlorophyll.
- Die Mixdauer beträgt durchschnittlich 30 bis 60 Sekunden und variiert je nach der Leistungsfähigkeit Ihres Smoothie-Makers. Achten Sie dabei insbesondere darauf, wie lange Ihr Modell laut Hersteller ununterbrochen in Betrieb sein darf. Im Zweifelsfall unterbrechen Sie den Vorgang nach 20 Sekunden, wobei Sie kurz warten, bevor Sie das Gerät erneut einschalten.
Ein weiterer Tipp: Ob Ihnen der Sinn nach Mangold, Beeren oder Mangos steht – ist frisches Obst oder Gemüse nicht zur Hand, stellen Produkte aus dem Tiefkühlregal eine gute Alternative dar. Diese bieten sich auch als Ergänzung an und verleihen einen eiskalten Frischekick.
Welche weitere Varianten an Mixern & Zerkleinerern gibt es?
Neben Smoothie-Makern stehen Ihnen weitere Geräte für das Zerkleinern, Pürieren, Schlagen und/oder Mixen von Lebensmitteln zur Auswahl. Dabei kann es zu Überschneidungen einzelner Funktionen kommen.
- Zerkleinerer wie Spiralschneider, Gemüsehobel & Co. verarbeiten Obst, Gemüse, Kräuter und Zwiebeln zu unterschiedlich großen Stücken. Das funktioniert modellabhängig mithilfe verschiedener Einsätze.
- Handmixer eignen sich unter anderem zum Rühren und Kneten von Teigen und zum Schlagen von Sahne. Dafür setzen Sie jeweils das passende Zubehör in Form von Rührbesen, Quirlen oder Knethaken in das elektrisch betriebene Handgerät ein.
- Stabmixer erledigen das Zerkleinern, Pürieren und Vermengen von Zutaten bei der Herstellung von Suppen, Soßen und Aufstrichen.
- Standmixer bestehen aus einem Standfuß mit Motor, auf dem ein abgeschlossener Behälter sitzt. In diesem befindet sich ein Messerstern, der Produkte zerkleinert, mixt, emulgiert oder püriert. Hochwertige Ausführungen eröffnen Ihnen eine Vielzahl an Anwendungen. Sie fallen daher vergleichsweise teurer aus als andere Zerkleinerer und Mixgeräte.
Ein abschließender Tipp: Bei einem Smoothie-Maker handelt es sich im Prinzip um eine kleinere Variante eines Standmixers, die speziell für das Bereiten von Smoothies konzipiert ist. Wünschen Sie sich einen vielseitig einsetzbaren, leistungsstarken Mixer, lohnt sich die Anschaffung eines Standmixers.