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- Hitzeschutz-Markise »mit Haltekrallen MHL 100 5060«, Tageslicht & Hitzeschutz
- Hitzeschutz-Markise »für Dachfenstergröße MHL CK 00 5060«, Tageslicht & Hitzeschutz
- Hitzeschutz-Markise »mit Haltekrallen MHL 200 5060«, Tageslicht & Hitzeschutz
- Hitzeschutz-Markise »mit Haltekrallen MHL FK00 5060«, Tageslicht & Hitzeschutz
- Hitzeschutz-Markise »Haltekrallen MHL Y40 5060«, Tageslicht & Hitzeschutz
- Hitzeschutz-Markise »mit Haltekrallen MHL MK00 5060«, Tageslicht & Hitzeschutz
- Hitzeschutz-Markise »mit Haltekrallen MHL PK00 5060«, Tageslicht & Hitzeschutz
- Hitzeschutz-Markise »mit Haltekrallen MHL SK00 5060«, Tageslicht & Hitzeschutz
- Hitzeschutz-Markise »Haltekrallen MHL Y80 5060«, Tageslicht & Hitzeschutz
- Hitzeschutz-Markise »mit Haltekrallen MHL UK00 5060«, Tageslicht & Hitzeschutz
- Klemmmarkise, orange-braun, Ausfall: 150 cm, versch. Breiten
- Klemmmarkise, grau, Ausfall: 150 cm, versch. Breiten
- Seitenarmmarkise »Ben«, Sichtschutz, BxH: 280x150 cm
- Gelenkarmmarkise, Breite/Ausfall: 295/200 cm, Neigungswinkel verstellbar
- Gelenkarmmarkise, B: 600 cm, in versch. Ausfällen und Dessins
- Klemmmarkise »Föhr«, (1 St.), UV- und witterungsbeständiger Stoff
- Gelenkarmmarkise »BASIS«, Breite/Ausfall: 250/200 cm
- Klemmmarkise »LINE«, 200 cm Breite, 150 cm Ausfall
- Kassettenmarkise »Classic S-Compact«, Breite: 550 cm, Ausfall: 200 cm
- Gelenkarmmarkise »Berlin«, SOLAR- Motor mit Funkfernbedienug, 300 x 200 cm
- Kassettenmarkise »Classic S-Compact«, Breite: 500 cm, Ausfall: 300 cm
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Wenn Sie Ihren Balkon und/oder Ihre Terrasse großflächig verschatten wollen, eröffnen Ihnen Markisen vielfältige Möglichkeiten. Doch wodurch unterscheiden sich Gelenkarm- von Seitenmarkisen, was zeichnet Kassettenmarkisen aus und wann kommt eine Klemmmarkise infrage? Und worin besteht der Unterschied zwischen einer Markise und einem Sonnensegel? Die folgende Zusammenstellung verschafft Ihnen einen Überblick über die unterschiedlichen Markisenarten, ihre Einsatzbereiche und ihre Befestigungen. Ein Blick auf die Auswahlkriterien erleichtert Ihnen die Entscheidung und rundet diese Übersicht ab.
Wie funktioniert eine Markise und welche Vorteile bietet sie?
Sie freuen sich schon darauf, Ihr Wohnzimmer im Sommer auf den Balkon oder die Terrasse zu verlegen, um möglichst viel Zeit im Freien zu verbringen? Mit einer hochwertigen Markise verfügen Sie über ein ausfahrbares, textiles Vordach, das Sie vor intensiver Sonnenstrahlung und Blendung schützt. Das funktioniert zum einen durch die entstehende Verschattung, zum anderen durch den UV-Schutz des Tuchs.
Ist dieses wasserdicht ausgeführt, genießen Sie Ihren Sonntagsbrunch oder Ihr Grillfest auf der Terrasse auch bei plötzlichem Regen ungestört. Zudem dämpft der Markisenstoff das einfallende Licht wohltuend und schafft eine behagliche Atmosphäre. Fahren Sie die Markise bereits morgens aus, verhindern Sie den direkten Sonneneinfall in den vorgelagerten Raum. Dieser heizt sich weniger stark auf und es kommt seltener zu einem Wärmestau.
Wie ist eine Markise aufgebaut und wie groß ist der verschattete Bereich?
An der Außenseite einer Hauswand angebracht, erfüllt eine Markise unterschiedliche Aufgaben: Je nach Ausführung dient sie als Sonnen- und Wärmeschutz und/oder als Wind-, Regen- und Sichtschutz. Ihr Aufbau besteht im Wesentlichen aus einem Tragrohr, einem Markisentuch, einer Fallstange und zwei Gelenkarmen. Bei klassischen Varianten verläuft das Markisentuch – per Kurbel oder elektrisch – über eine drehbare Tuchwelle, die von einer Kassette umschlossen sein kann.
Farbenfroh gestaltet, mit Volants versehen, werden Markisen zu Blickfängen, die Fassaden optisch aufwerten. Wie groß der verschattete Bereich ausfällt, hängt von der Breite der Konstruktion sowie von der Ausfahrlänge und vom Neigungswinkel des Markisentuchs ab. Die Ausfahrlänge wird auch als Ausfall bezeichnet; der Neigungs- wird auch Ausfallwinkel genannt und sollte verstellbar sein.
Wodurch unterscheiden sich Markisen von Sonnensegeln?
Dreieckig, quadratisch oder rechteckig ausgeführt, weisen Sonnensegel vergleichsweise eine deutlich einfachere Bauweise auf, die sich in einem günstigeren Preis niederschlägt. Zwischen Seilen verspannt, können sie fix montiert oder durch ein Seilsystem in der Ausfahrlänge verstellbar sein. Ein Sonnensegel repräsentiert die schlichteste Sonnenschutz-Lösung, eine Markise die eleganteste Verschattungsvariante.
Ein Tipp: Zubehör wie Masten für die Montage eines Sonnensegels finden Sie unter der Kategorie Markisen-Befestigung.
Welche Markisentypen gibt es und was sind ihre Besonderheiten?
Markisen gliedern sich nach ihren Aufbauten in unterschiedliche Typen. Welche Besonderheit im Fokus steht, lässt die jeweilige Bezeichnung erahnen.
- Gelenkarm-Markisen verfügen über zwei Gelenkarme, die den Markisenstoff beim Ausfahren von der Tuchwelle rollen. Ausschließlich an der Fassade befestigt, schweben sie freitragend über Ihrer Terrasse.
- Kassettenmarkisen verdanken ihren Namen einer Kassette, die die gesamte Markisenkonstruktion im eingefahrenen Zustand vor Wind und Wetter schützt. Handelt es sich um eine Version, die nur den Stoff umhüllt, während die Gelenkarme nach unten offen bleiben, spricht man von einer Halbkassetten- oder Hülsenmarkise. Beide Versionen stellen Unterkategorien der Gelenkarm-Markisen dar.
- Seitenarm-Markisen fungieren in erster Linie als Sicht-, aber auch als Wind- und Sonnenschutz. Ihre Befestigung erfolgt an der Fassade und am Boden; das Ausfahren mechanisch oder elektrisch. Ein Blick auf die Widerstandsklasse verrät Ihnen, bis zu welcher Windstärke Sie Ihre Seitenmarkise ausfahren können.
- Klemm-Markisen eignen sich vor allem für Mietobjekte. Sie erfreuen durch ihre bohrlose Montage, bei der Sie die beiden höhenverstellbaren Teleskopstangen zwischen dem Boden und einen Mauervorsprung klemmen. Für ihre Bedienung befindet sich seitlich eine Kurbel, mit der sie den gewünschten Neigungswinkel einstellen. Die Länge des Ausfalls bleibt bei diesen Festmarkisen unverändert.
Gut zu wissen: Eine Unterart der Klemm-Markisen sind die Fallarm-Markisen. Ihre Bezeichnung bezieht sich auf die Fallarme am Ende des Ausfallprofils, die den Ausfall des Stoffs bewirken. Diese Markisenvariante ist für Fenster und kleine Balkone ratsam. Sie ähnelt der Fallmarkise, bei der das Tuch – unter der Führung von Seilen oder Stangen – senkrecht nach unten verläuft.
Was sollte ich bei der Auswahl meiner Markise beachten?
Haben Sie bereits Ihr bevorzugtes Markisenmodell gefunden? Die folgende Checkliste fasst die wesentlichen Auswahlkriterien übersichtlich zusammen:
- Maße: Welche Abmessungen sollen die Länge und der Ausfall haben?
- Markisentyp: Bestehen bauliche Voraussetzungen, die Sie beachten müssen, und können Sie an Ihrer Fassade bedenkenlos bohren? Falls nicht, bietet sich eine Klemm-Markise an.
- Langlebigkeit: In dieser Hinsicht liegen Kassettenmarkisen klar an erster Stelle, da die Kassette vor Witterungseinflüssen schützt.
- Gestell: Erweckt die Konstruktion einen stabilen, hochwertigen Eindruck, beispielsweise in Form eines pulverbeschichteten Aluminiumgestells?
- Stoffqualität: Wie hoch ist der UV-Schutz und bis zu welchem Druck hält die Markise Regen stand? Sind die Volants solide vernäht oder nur verklebt? Lässt sich die witterungsbeständige Oberfläche dank schmutzabweisender Eigenschaften leicht reinigen?
- Bedienkomfort: Wollen Sie die Markise manuell oder elektrisch bedienen?
- Extras: Luxuriöse Modelle besitzen LED-Beleuchtungen, Wind- und Sonnensensoren sowie Motor- und Lichtsteuerungen per Fernbedienung.
Hier noch ein Tipp: Die Befestigung einer Markise erfolgt über Wand- oder Deckenhalterungen und sollte von einem Fachmann durchgeführt werden. Eine Ausnahme stellen die Klemm-Markisen dar.
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