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- Gartendusche »Befüllbarer Duschboden Solaris 2 in 1«, Zusätzlicher Wasserspeicher für...
- Solardusche »Silver«, (Set), 215 cm Höhe, 35 l Tank, integrierte Fußbrause
- Solardusche, mit Fußwaschhahn, Höhe: 222 cm, 40 Liter Tank
- Solardusche »Basic«, 210 cm Höhe, 10 l Tank
- Solardusche »Flowclear™«, Gartendusche Solarflow™ 8 Liter
- Solardusche, Kunststoff, Höhe: 214 cm, 20 Liter Tank
- Solardusche »SilverDeLuxe«, 226 cm Höhe
- Solardusche, Kunststoff, Höhe: 230 cm, 22 Liter Tank
- Solardusche, Kunststoff, Höhe: 220 cm, 20 Liter Tank
- Solardusche »in Bogenform, Höhe: 230 cm«
- Solardusche, in Holzoptik, Höhe: 200 cm, 20 Liter Tank
- Solardusche »BASIC«, 145 cm ohne Duschbrause
- Gartendusche, Edelstahl, Höhe: 216 cm
- Solardusche, mit Fußwaschhahn, Höhe: 219 cm, 25 Liter Tank
- Solardusche, Höhe: 223 cm, 18 Liter Tank
- Gartendusche »DAI43F«, 216 cm Höhe
- Solardusche, Höhe: 210 cm, 32 Liter Tank
- Solardusche »DSALR32W«, 210 cm Höhe, 32 l Tank
- Gartendusche, mit Fußwaschhahn, Höhe: 220 cm
- Solardusche, in Holzoptik, Höhe: 225 cm, 32 Liter Tank
- Solardusche, Höhe: 220 cm, 30 Liter Tank
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Vielleicht haben Sie gerade zwei Stunden im Garten gearbeitet und dabei ordentlich geschwitzt, oder aber Ihren Kindern kleben Gras und Erde an den nackten Füßen – in beiden und vielen anderen Fällen bieten Gartenduschen eine herrliche Erfrischung im Freien, sodass niemand im Sommer extra ins Haus gehen muss. Besonders wertvoll sind sie als Ergänzung zu einem Swimmingpool oder Planschbecken, damit das Wasser sauber bleibt.
Welche Gartenduschen gibt es?
Gartenduschen unterscheiden sich vor allem im Aussehen und in der Ausstattung voneinander. Ein wichtiger Aspekt ist die Wasserversorgung: Befindet sich die Dusche in der Nähe des Hauses, können Sie sie an Ihre Wasserrohre anschließen. Dies hat den Vorteil, dass Sie die Wasserzufuhr direkt an der Gartendusche regeln können. Dazu sieht diese Installation sehr edel aus.
Wesentlich simpler gestaltet sich jedoch der Anschluss an einen Gartenschlauch. Sie leiten das Wasser von einem Wasserhahn im Haus in einen Tank, der im Erdboden verborgen ist. So steht im Garten immer eine gewisse Menge frisches Wasser zur Verfügung. Allerdings kann es vorkommen, dass der Tank plötzlich leer ist, wenn zu viele Familienmitglieder im Garten geduscht haben, und Sie ihn erst mal nachfüllen müssen. Außerdem müssen Sie bei längeren Phasen der Nichtbenutzung darauf achten, dass keine Wasserpfützen im Tank zurückbleiben, in denen sich Keime und Bakterien ansiedeln.
Gartenduschen sind nicht mit Campingduschen zu verwechseln, wobei Sie letztere natürlich auch im eigenen Garten verwenden können. Bei Campingduschen füllen Sie eine Art Kunststoffsack mit Wasser und hängen ihn in einen Baum oder einen Haken in der richtigen Höhe. Der Sack ist mit einem kleinen Schlauch und einem Duschkopf verbunden, der Ihnen die Dusche in der Natur ermöglicht.
Wie funktioniert die Warmwasserversorgung?
Die meisten Gartenduschen verfügen heute über einen Wassertank mit Solarmodul. So entstehen Ihnen keine zusätzlichen Kosten für das Aufheizen des Duschwassers und Sie können auch im Freien eine angenehm temperierte Dusche genießen.
Wenn Sie die Wassertemperatur gerne exakt auf Ihre Wünsche einstellen möchten, sollten Sie ein Modell wählen, das mit einer Mischbatterie ausgestattet ist. In diesem Fall wird das im Tank aufgewärmte Wasser mit kaltem, frischem Wasser aus dem Gartenschlauch gemischt.
Beachten Sie, dass es je nach Intensität des Sonnenlichtes etwa 30 bis 60 Minuten dauert, bis das Wasser im durchschnittlichen 30-Liter-Tank auf eine angenehme Temperatur erwärmt ist. An bedeckten Tagen kann es sein, dass Sie ganz ohne Warmwasser auskommen müssen. Bei Gartenduschen, die direkt an Ihre häusliche Wasserversorgung angeschlossen sind, entfällt dieses Problem. Sie bedienen diese genauso wie Ihre reguläre Dusche im Badezimmer.
Was ist bei der Ausstattung der Gartendusche zu beachten?
praktisch ist ein zweiter, tief an der Dusche angebrachter Wasserhahn für die Fußwäsche. Diesen können Sie beanspruchen, um schmutzige Füße vor dem Sprung in den Swimmingpool abzuwaschen oder ehe Sie nach dem langen Nachmittag im Garten in Ihre Schuhe schlüpfen und ins Haus gehen möchten. Der Wasserhahn leistet dazu weitere gute Dienste, zum Beispiel für das Befüllen von Gießkannen oder von Wasserpistolen.
Schenken Sie auch dem Duschkopf ein wenig Aufmerksamkeit. Reicht Ihnen ein relativ kleiner Duschkopf für die schnelle Dusche zwischendurch oder soll es ein großer rechteckiger Duschkopf für eine herrliche Regenwalddusche sein? Denken Sie daran, dass große Duschkopfe mit hohem Durchlaufvolumen Ihren Wassertank schneller leeren.
Ein weiterer Aspekt ist die Standfestigkeit. Besonders hochwertige Gartenduschen werden fest an einer Stelle im Garten installiert und im Boden verankert. Schlichtere Modelle verfügen über einen Standfuß und können an jedem beliebigen Platz aufgestellt werden. Diese sollten Sie an einen geschützten Ort wie das Gartenhaus bringen, wenn eine Schlechtwetterfront naht.
Was mache ich im Winter mit meiner Gartendusche?
Grundsätzlich ist es besser, Gartenduschen nach dem Ende der Outdoor-Saison abzubauen und an einem sicheren Ort zu verstauen. Wollen Sie Ihre Gartendusche ganzjährig im Freien im Verbindung mit einer Gartensauna, einem Whirlpool oder ähnlichen Annehmlichkeiten nutzen, achten Sie gleich beim Kauf auf eine Dusche mit Antifrostsystem. Sobald die Temperaturen im Garten Richtung Gefrierpunkt sinken, aktiviert ein Sensor eine Heizung zur Erwärmung der Dusche – dies verhindert ein etwaiges Platzen der wasserleitenden Rohre, wenn sich Wasserrückstände bei Frost ausdehnen. Das Wasser selbst wird dadurch übrigens nicht erwärmt.
Schauen Sie bei fest installierten Gartenduschen ohne Antifrostsystem darauf, dass keinerlei Wasser im Tank und in den Rohren verbleibt, und schützen Sie das gute Stück mit einer Plane vor Schnee und Regen.
Was ist noch bei Gartenduschen zu berücksichtigen?
Das ideale Material ist rostfreier Edelstahl, der auch widrige Witterungsbedingungen locker wegsteckt. Einige Gartenduschen verschönert ein Innenleben aus Edelstahl mit einer Holzverkleidung. Günstige Ausführungen bestehen aus Kunststoff oder Aluminium.
Machen Sie sich auch Gedanken über den Abfluss des Wassers. Theoretisch können Sie die Gartendusche auf dem Rasen installieren und das Wasser in den Erdboden sickern lassen, doch so entsteht schnell eine kleine Landschaft aus Matsch, an der Ihre Kleinkinder ihre Freude haben werden. Besser ist es, wenn Sie ein kleines Kiesbett anlegen, auf dem Sie sauber stehen, während das Wasser zwischen den Kieselsteinen versickert. Sehr edel sieht es aus, wenn Sie die Dusche in die Holzverkleidung integrieren, die Ihren Swimmingpool umgibt: Hier läuft das Wasser zwischen den Holzleisten in den darunterliegenden Erdboden ab.
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