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Ob nach einem harten Arbeitstag oder am Wochenende – manchmal brauchen wir ein bisschen Wellness, um neue Energie zu tanken. Neben Entspannungsbädern oder Massagen ist eine Schwitzkur in derSauna dabei für viele das Mittel der Wahl. Tatsächlich ist Saunieren (und die anschließende Abkühlung) nicht nur sehr erholsam, sondern auch gesundheitsfördernd. Die Hitze regt den Stoffwechsel und das Immunsystem an, das Schwitzen reinigt die Haut. Regelmäßige Saunagänge können sogar hohem Blutdruck vorbeugen.
Kommen Saunaclub oder ein Saunahäuschen im Garten für Sie nicht infrage, ist vielleicht eine Infrarotkabine das Richtige für Sie. Diese lässt sich problemlos daheim installieren, kommt ohne viele technische Extras aus und ist ebenso effektiv wie eine„herkömmliche“ Sauna – eine sinnvolle und erschwingliche Alternative für den Privatgebrauch.
Wie funktioniert eine Infrarotkabine?
Saunaerlebnis in einer Infrarotkabine unterscheidet sich in einigen Kriterien von dem in einem „echten“ Saunahaus oder einer Fasssauna für draußen. Es handelt sich um eine trockene Sauna ohne Aufgüsse und ein Saunaofen kommt ebenfalls nicht zum Einsatz. Stattdessen ist die Kabine mit einem oder mehreren Infrarotstrahlern ausgestattet. Hierbei handelt es sich um Wärmestrahler aus Metall, Glas oder Keramik mit unterschiedlichen Füllungen. Über die Zufuhr von elektrischer Energie geben diese dann Wärme in Form von Infrarotstrahlung ab, die nicht die Luft, sondern die Flächen und Objekte erhitzt, auf die sie trifft.
Die Kabine bleibt im Vergleich zu anderen Saunatypen vergleichsweise kühl, stattdessen wärmt die Infrarotstrahlung direkt den Körper. Hierdurch ist das Saunieren in einer Infrarotkabine besonders sanft und schonend. Zudem verbrauchen Infrarotsaunas durch ihre spezielle Wirkungsweise wenig Energie.
Wie wird eine Infrarotkabine aufgebaut?
Im Vergleich zu klassischen Saunas können Infrarotkabinen sehr klein gehalten werden: Schon eine Fläche von einem bis zwei Quadratmetern reicht aus, um allein oder zu zweit ein herrliches Wellness-Erlebnis zu genießen. Dies ist hauptsächlich der Fall, weil Infrarotsaunas keinen Ofen benötigen. Stattdessen ist nur ein flacher Heizstrahler in Betrieb.
Für gewöhnlich setzen sich Infrarotkabinen aus verschiedenen Modulen zusammen. Die meist vormontierten Einzelteile für Wände und Bänke bestehen überwiegend aus Holz, bei der Tür sind oft auch Glaselemente eingesetzt. Eventuell verfügt die Kabine außerdem noch über eines oder mehrere Fenster. Die Strahler werden hinter einem Abdeckgitter verbaut, mit der Steuereinheit verbunden und schließlich an eine Stromquelle angeschlossen – schon ist die Infrarotkabine einsatzbereit. Je nach Modell ist möglicherweise auch noch diverses Zubehör vorhanden. Hierzu zählen interne Lampen, Lautsprecher in Verbindung mit einem Musik-Player, Ausstattung für Aromatherapie und vieles mehr.
Die Inbetriebnahme der Infrarotkabine
Für die Inbetriebnahme einer Infrarotkabine ist kein Elektriker nötig. Die Heizstrahler beziehungsweise die Zuleitungen präsentieren sich in der Regel „steckerfertig“ und verlangen keinen speziellen Anschluss. Der Aufbau gestaltet sich selbst für Laien einfach und dauert zumeist nur etwa eine Stunde. Um Fehler zu vermeiden und den Aufbau richtig zu planen, lesen Sie bitte zuvor jedoch gründlich die Aufbau- und Bedienungsanleitung durch. Viele seriöse Hersteller und Händler von Saunakabinen bieten zudem eine telefonische Fachberatung an.
Um Ihre neue Infrarotkabine dann einzuweihen, stellen Sie an der Steuereinheit einfach nur die gewünschte Temperatur und die Zeit ein, betätigen den Startknopf und betreten die Kabine. Die Infrarotstrahlung, die Ihren Körper trifft, wirkt sofort. Da manche die anfangs noch geringe Lufttemperatur auf nackter Haut als unangenehm empfinden, empfehlen viele Hersteller dennoch, die Sauna einige Minuten bis eine halbe Stunde vorzuheizen.
Welche Vorteile bietet die Nutzung einer Infrarotkabine?
Eine Infrarotkabine eignet sich für alle Sauna-Enthusiasten, die sich Saunagenuss in den eigenen vier Wänden wünschen. Mit einer Infrarotkabine sind Sie unabhängig von den Öffnungszeiten öffentlicher Saunas und obendrein entfällt die Anfahrt. Der Betrieb einer Infrarotkabine ist aufgrund der niedrigen Temperaturen und der geringen Vorheizzeit sehr günstig und verursacht pro Nutzungseinheit weniger Heizkosten als eine herkömmliche Dampfsauna. Des Weiteren empfinden viele Menschen die Infrarotwärme als angenehmer und weniger intensiv als die Hitze einer normalen Sauna – aus diesem Grund sind die Kabinen auch ratsam für Kinder und Senioren. Die gesundheitlichen Vorteile sind mit denen eines normalen Saunagangs nahezu identisch – Infrarotstrahlung hilft sogar noch zusätzlich bei Muskel- und Gelenkbeschwerden.
Worauf ist bei der Nutzung einer Infrarotkabine zu achten?
Infrarotkabinen funktionieren anders als herkömmliche Saunas und der Körper muss sich erst an die Infrarotstrahlung gewöhnen. Viele Anfänger verschätzen sich daher zunächst bei der Hitze und regulieren sie zu hoch. Wählen Sie zu Beginn eine niedrige Einstellung und überprüfen Sie erst einmal, wie Ihr Körper reagiert.
In einer Infrarotkabine sollten Sie ebenso Ihre Augen schützen. Infrarotstrahlung kann durch die Hornhaut gelangen und die Netzhaut schädigen, ähnlich wie Sonnenlicht. Tragen Sie beim Saunieren in der Kabine daher immer eine spezielle Schutzbrille, wie sie auch bei der Nutzung einer Sonnenbank verwendet wird.
Zwar wärmt eine Infrarotsauna sehr mild, sodass selbst Kinder davon profitieren, für einige Personengruppen ist sie dennoch ungeeignet. Schwangere und Personen mit Bluthochdruck sollten das Saunieren mit Infrarotstrahlung lieber unterlassen. Auch chronisch Kranken mit akuten Symptomen oder Menschen mit Epilepsie ist vom Besuch einer IR-Kabine eher abzuraten. Und nicht zuletzt stellen große Vernarbungen ein Problem dar, da diese Hautareale keine Schweiß- und Talgdrüsen enthalten, wodurch sich die Körpertemperatur schlechter regulieren lässt. Halten Sie im Zweifelsfall Rücksprache mit Ihrem Arzt, ob eine Infrarotsauna für Sie unbedenklich ist.
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